Neheim-Hüsten. Der DRK Ortsverein Neheim-Hüsten konnte im Rahmen einer kleinen Feierstunde wieder viele Blutspenderinnen und Blutspenderehren. Der Vorsitzende Gerd Stüttgen zog seiner Rede Parallelen zwischen den Beweggründen des Gründers des Roten Kreuzes, Henry Dunant, und dem Grauen des 21. Jahrhunderts in Länder wie Syrien, Irak oder Eritrea: „Die Opfer haben sich vielfach verändert, die Helfer aber sind geblieben.“
Täglich werden so 15.000 Spender zu Lebensrettern

Insgesamt haben die 44 Geehrten 3200 Mal 500 Milliliter Blut gespendet, das macht zusammen 1600 Liter Lebenssaft.
Der Ortsvereinsvorsitzende dankte der Blutspendebeauftragten Rita Ruhland und ihren Teams für den reibungslosen Ablauf auf den Blutspendeterminen. Den Spendern wurden von Gerd Stüttgen und Rita Ruhland die Urkunden und Ehrennadeln sowie ein kleines Präsent des Ortsvereins überreicht.










