Hüsten. 72 Prozent der Delegierten der CDU Hochsauerlandkreis haben sich in ihrer Wahlkreisvertreterversammlung am gestrigen Samstag für Friedrich Merz ausgesprochen. Damit ist der 65-jährige Arnsberger Direktkandidat der CDU bei der Bundestagswahl am 26. September.
Bundesweites Medienecho
Insgesamt stimmten 326 Delegierte für Merz. Mit 126 Stimmen unterlag der Amtsinhaber, Prof. Patrick Sensburg, deutlich seinem Herausforderer Merz.
Die Nominierung löste am Samstag ein bundesweites Medienecho aus.












4 Antworten
Eine rückwärtsgewandte Katastrophe, die zeigt, wie die CDU hier im Sauerland tickt. Gibt auch Aufschluss über Loyalität und Konkurrenz in diesen Reihen. Hauptsache gewinnen, wenn auch mit Relikten…
Friedrich Merz hat es faustdick hinter den Ohren, der dem arbeitenden Volk bis heute noch kein Stück Aufmerksamkeit geschenkt hat. Jetzt kann er mal zeigen was er kann, sonnst war es das mit dem Bundestag für Ihn.
Schwachsinn…sorry! In Zeiten, wo alles bereits links gepolt ist, ist eine Gegenorientierung nicht rückwärtsgewandt sondern sie könnte dieses Staats- und Gesellschaftsgebilde wieder auf einen Kurs der gesellschaftlichen Stabilität zurückführen. Solche „Rückwärtsgewandtheit“ käme uns allen zugute, wo doch die Gesellschaft ömomentan völlig zerfällt.
Ich weiß nicht, welche Veranstaltung Sie kommentieren. Die CDU-Versammlung in Hüsten verlief äußerst fair und mit gegenseitigem Respekt der zwei Kandidaten.
Könne es sein, dass Sie einfach nur motzen wollten?
@Befürworter:
Ich beziehe mich auf die Person Merz mit ihrem bisher dokumentierten Äußerungen und den WP/WR Bericht über die Inhalte der besagten Rede. Gründe genug, zu motzen.