Blumendraht über Radweg gespannt

Ame­cke. Bereits in der Nacht von Don­ners­tag auf Frei­tag kam es in Sun­dern zu einem gefähr­li­chen Ein­griff in den Stra­ßen­ver­kehr. Wie die Poli­zei am Mon­tag mit­teil­te, haben an der See­stra­ße am „Ame­cker Drei­eck“ bis­lang unbe­kann­te Täter Blu­men aus den dor­ti­gen Bee­ten geris­sen und zum Teil auf den Rad­weg gewor­fen. Zaun­pfäh­le und meh­re­re Hin­weis­schil­der waren her­aus­ge­ris­sen wor­den. An den Zaun­pfäh­len war Blu­men­draht zur Sta­bi­li­sie­rung der Pflan­zen befes­tigt. Einen die­ser Zaun­pfäh­le haben die Täter so ver­kan­tet, dass sich der dar­an befind­li­che Draht in einer Höhe von zwan­zig Zen­ti­me­tern quer über den Rad­weg spannte.

Polizei ermittelt

„Rad­fah­rer oder auch Fuß­gän­ger hät­ten den Draht leicht über­se­hen und stür­zen kön­nen. Die Ver­let­zungs­ge­fahr dabei ist nicht uner­heb­lich,“ so Poli­zei­spre­che­rin Bian­ca Scheer. „Die Poli­zei ermit­telt daher jetzt wegen gefähr­li­chen Ein­griffs in den Stra­ßen­ver­kehr und bit­tet Zeu­gen, die in die­sem Zusam­men­hang etwas Ver­däch­ti­ges beob­ach­ten konn­ten, sich bei der Poli­zei Sun­dern unter 02933 90200 zu mel­den.“ Die Tat­zeit lässt sich in etwa ein­gren­zen von Don­ners­tag­abend 20 Uhr auf Frei­tag mor­gen 6.30 Uhr.

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