Ausstellung von Christian Awe noch bis September

Chris­ti­an Awe hat als Graf­fi­ti- und Street­art-Künst­ler begon­nen, das merkt man vie­len sei­ner Bil­der an. Sie bestehen oft aus unzäh­li­gen Schich­ten, wur­den abge­kratzt und neu über­malt. Wel­che Schicht dabei als ers­te oder letz­te auf­ge­tra­gen wur­de kann der Betrach­ter nicht erken­nen. Auch ver­wen­det er Mate­ria­li­en wie die alte Spit­zen­gar­di­ne aus der Woh­nung sei­ner Groß­mutter, um span­nen­de Effek­te zu erzeu­gen. Bis­her noch nie öffent­lich gezeigt wur­den Awes Was­ser­trop­fen­bil­der, die auf den ers­ten Blick drei­di­men­sio­nal und sehr natu­ra­lis­tisch wir­ken. Erst bei nähe­rem Hin­se­hen erkennt man, das sie gemalt und teil­wei­se unter­spritzt wur­den. Der sym­pa­thi­sche Künst­ler setzt sich welt­weit für Kunst­pro­jek­te ein und hat den Bau einer Schu­le in Bur­ki­na Faso unterstützt.

Unter dem Titel „Kunst = Natur – X“ kann man die aktu­el­le Aus­stel­lung im Haus Berg­hoff, In der Ecke 6, Sun­dern-Dörn­holt­hau­sen, täg­lich besich­ti­gen. Der Ein­tritt ist frei.

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