Aktiv im „E“ – viele Menschen und ein gemeinsames Ziel

Ste­fan Wulf, Fach­dienst­lei­ter im Büro für Zuwan­de­rung und Inte­gra­ti­on der Stadt Arns­berg: „Unser Ziel ist es, Flücht­lin­ge und Zuwan­de­rer mit den bestehen­den bür­ger­schaft­li­chen Ver­ei­nen und Initia­ti­ven des Stadt­teils zusam­men­zu­füh­ren, um gemein­sa­me Bil­dungs- und Kul­tur­ange­bo­te zu orga­ni­sie­ren.“ Um die­ses Ziel zu errei­chen und die not­wen­di­gen Reno­vie­rungs- und Instand­set­zungs­ar­bei­ten in der ehe­ma­li­gen Not­un­ter­kunft zu finan­zie­ren, hat die Stadt Arns­berg im Jahr 2016 eine Zuwen­dung aus Mit­teln des Son­der­pro­gramms des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len ‚Hil­fen im Städ­te­bau für Kom­mu­nen zur Inte­gra­ti­on von Flücht­lin­gen‘ bewil­ligt bekommen.

Friedenstaube im Eingangsbereich

„Der Akti­ons­tag scheint ein Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung zu sein“, sagt die Lei­te­rin Bine­tha Beck­mann und lächelt, wäh­rend der Por­tu­gie­si­sche Kul­tur­ver­ein G. D. os Agui­as de Neheim-Hüs­ten e.V. sowie der Fuß­ball­ver­ein Tür­ki­y­em­spor Neheim-Hüs­ten e.V. sich um das leib­li­che Wohl küm­mern. Am Ende des Akti­ons­ta­ges waren sich alle einig: “Wir freu­en uns auf das gemein­sa­me Mit­ein­an­der.“ Und wäh­rend im Ein­gangs­be­reich die Arns­ber­ger Künst­le­rin Moni­ka-Maria Jan­sen eine Frie­dens­tau­be instal­liert, hän­gen die ers­ten schon Frie­dens­bot­schaf­ten und per­sön­li­che Wün­sche an das Kunstwerk.

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