AG 60plus mit 53 Teilnehmern auf Infofahrt in Brüssel

Neben den umfas­sen­den Infor­ma­ti­ons­ge­sprä­chen konn­te der Gro­ße Platz, einer der schöns­ten Plät­ze Euro­pas, umge­ben von baro­cken und goti­schen Gil­de­häu­sern und dem beein­dru­cken­den Rat­haus von Brüs­sel, eben­so wie das welt­be­rühm­te Man­ne­ken Piss bestaunt wer­den. Ein­ge­bet­tet in die Stadt­rund­fahrt war ein Abste­cher zum Ato­mi­um, einem wei­te­ren impo­san­ten Wahr­zei­chen von Brüs­sel. Das für die Expo 1958 errich­te­te 102 Meter hohe Bau­werk, stellt eine aus neun Ato­men bestehen­de, stark ver­grö­ßer­te Zel­le eines Kris­tall­mo­dells des Eisens dar. Ursprüng­lich nur für eine Zeit von sechs Mona­ten geplant, zieht das Ato­mi­um heu­te, eben­so wie die Gäs­te aus dem Sau­er­land, immer noch vie­le Besu­cher aus aller Welt an. „Ich hat­te es so impo­sant nicht mehr in Erin­ne­rung“, so der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der AG Gerd Josef Plass. Mit Freun­den war er bereits 1958 per Fahr­rad von Sun­dern nach Brüs­sel gefah­ren, um die Welt­aus­stel­lung zu besuchen.

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