Neben den umfassenden Informationsgesprächen konnte der Große Platz, einer der schönsten Plätze Europas, umgeben von barocken und gotischen Gildehäusern und dem beeindruckenden Rathaus von Brüssel, ebenso wie das weltberühmte Manneken Piss bestaunt werden. Eingebettet in die Stadtrundfahrt war ein Abstecher zum Atomium, einem weiteren imposanten Wahrzeichen von Brüssel. Das für die Expo 1958 errichtete 102 Meter hohe Bauwerk, stellt eine aus neun Atomen bestehende, stark vergrößerte Zelle eines Kristallmodells des Eisens dar. Ursprünglich nur für eine Zeit von sechs Monaten geplant, zieht das Atomium heute, ebenso wie die Gäste aus dem Sauerland, immer noch viele Besucher aus aller Welt an. „Ich hatte es so imposant nicht mehr in Erinnerung“, so der stellvertretende Vorsitzende der AG Gerd Josef Plass. Mit Freunden war er bereits 1958 per Fahrrad von Sundern nach Brüssel gefahren, um die Weltausstellung zu besuchen.














