In der Summe sollen 100 Appartements in Wohnheimen in Arnsberg und Meschede nutzbar gemacht werden. Aktuell sind bereits 42 Appartements bezugsfertig eingerichtet. Hier können bis ca. 120 Personen untergebracht werden.
Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer
„Es ist beeindruckend zu sehen, wie groß angesichts der dramatischen Entwicklung in der Ukraine die Hilfsbereitschaft bei uns hier in Arnsberg ist. Im Namen der Bürgerinnen und Bürger, der Stadt sowie als Bürgermeister der Stadt Arnsberg danke ich den Helferinnen und Helfern des Klinikums Hochsauerland sowie den vielen weiteren Institutionen und privaten Initiativen für ihr enormes Engagement und ihre Unterstützung“, sagte Ralf Paul Bittner.
Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung des Klinikums Hochsauerland, danke allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren außerordentlichen und hervorragenden Einsatz. „Ohne ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement wäre die Hilfe nicht möglich“, so Kemper.
Stadt Arnsberg koordiniert Unterbringung und Hilfen
Die Unterbringung der Flüchtlinge in Arnsberg wird von der Stadt koordiniert. „Im Moment organisieren wir, Hilfsangebote und bündeln die vielen Aktionen planen die weiteren Schritte“, sagte Bürgermeister Bittner.
Für Hilfsanfragen und die Koordination von Hilfsinitiativen und Unterstützungsangeboten hat die Stadt Arnsberg folgende Hotline und E‑Mail-Adresse eingerichtet: Tel. 02932 201‑1199 oder E‑Mail ukraine@arnsberg.de.
(Quelle: Klinikum Hochsauerland)
2 Antworten
Brauchen sie schöne Bettwäsche! Handtücher und decke? Gruß noch