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Friedensläufe in Olesno sind aktueller denn je

Arnsberg/Olesno. An den tra­di­tio­nel­len Frie­dens­läu­fen in der Arns­ber­ger Part­ner­stadt Oles­no nahm die­ses Jahr eine klei­ne Delag­ti­on des TuS Oeven­trop teil. Beglei­tet wur­de sie von dem Ehe­paar Jut­ta und Win­fried Koch vom TuS Oeven­trop und von der Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins Oles­no Eri­ka Hahnwald.

Kilian Schneider vom TuS Oeventrop Zweiter über 1000 Meter

Der dies­jäh­ri­ge Frie­dens­lauf hat­te durch die bedroh­li­che Situa­ti­on in der Ukrai­ne eine ganz ande­re Bedeu­tung als sonst. Die­sen Zusam­men­hang hat auch der Bür­ger­meis­ter von Oles­no in sei­nem Gruß­wort zu der Ver­an­stal­tung betont. Die­se begann mit dem fei­er­li­chen Ein­marsch von 660 Läu­fern vom Kin­der­gar­ten­al­ter bis hin zu Senio­ren. Es schloss sich ein ein­drucks­vol­les Kul­tur­pro­gramm an. Danach gin­gen die Läu­fe los. Kili­an Schnei­der vom TuS Oeven­trop hat dabei in sei­ner Alters­klas­se auf der 1000 m Stre­cke den zwei­ten Platz geholt. Für die­sen Erfolg wur­de der Läu­fer gefeiert.Die pol­ni­schen Gast­ge­ber hat­ten dane­ben auch ein tou­ris­ti­sches Pro­gramm für die Gäs­te aus Arns­berg und der unga­ri­schen Part­ner­stadt orga­ni­siert. Der Höhe­punkt war sicher ein Besuch in Bres­lau. Eri­ka Hahn­wald. „Es war für uns alle ein unbe­schreib­li­ches Erleb­nis, die wun­der­schö­ne alte Stadt zu besu­chen. Sie hat mit dem Sky Tower auch das höchs­te Gebäu­de Polens zu bie­ten. Aus dem 49.  Stock­werk hat man einen atem­be­rau­ben­den Pan­ora­ma­blick. Dank des guten Wet­ters konn­ten wir bis zum Rie­sen­ge­bir­ge sehen.“

Natür­lich kamen bei dem Besuch auch die Gesprä­che über die Wei­ter­ent­wick­lung unse­rer Part­ner­schafts­ar­beit nicht zu kurz.

 

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