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Viele Besucher bestaunen geöffnete Fürstenbergkapelle

Sie freu­ten sich über die sach­kun­di­ge Füh­rung von Anto­ni­us Ris­se aus Höin­gen, der als lang­jäh­ri­ger Kapel­len­küs­ter über die wech­sel­vol­le Geschich­te der Kapel­le berich­te­te. Kaum einer der Besu­cher hat­te bis­her das Inne­re der Kapel­le gese­hen und man war über die Geräu­mig­keit, den baro­cken Altar sowie über die schö­nen Restau­rie­run­gen der 585 Jah­re alten Kapel­le erstaunt. Jeder Besu­cher durf­te sogar ein­mal die Glo­cke läu­ten. Anto­ni­us Ris­se und die Besu­cher wur­den wei­ter zum alten Bade­haus geführt, das man nur als Forst­haus an der Stra­ße zwi­schen dem Nehei­mer Toten­berg und Hün­nin­gen kennt. Heu­te beher­bergt das alte Bade­haus ein klei­nes Café, wo noch bei Kaf­fee und Kuchen über den gelun­ge­nen Nach­mit­tag dis­ku­tiert wurde.

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