Sundern. Die Krise rund um das Corona-Virus hat nun mittlerweile auch die Stadt Sundern erreicht. Die Bürgerinnen und Bürger zeigen Solidarität und organisieren ihre Arbeit von Zuhause aus oder engagieren sich in der Nachbarschaftshilfe. Auch die Schulen und KiTas haben ihren Betrieb in unserer Stadt eingestellt.
Engagiert in der Nachbarschaftshilfe
Für die Eltern bedeutet das einen erheblichen Mehraufwand und viele Probleme im Alltag. Zur Unterstützung der betroffenen Familien fordert die SPD Sundern daher, die KiTa-Beiträge für die Zeit der Schließung der Betreuungsangebote auszusetzen.
Aktiver Beitrag zur Entlassung von
„Damit leisten wir in Krisenzeiten einen aktiven Beitrag um besonders betroffene Familien zu entlasten“, sagt der neue Stadtverbandsvorsitzende Lars Dünnebacke. „Wir fordern die Verwaltung auf, eine mögliche Aussetzung der Beitragszahlungen zu prüfen. Unsere Gesellschaft kann diese Krisenzeiten nur überstehen, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger gegenseitig unterstützen. Die SPD Sundern will dazu ihren Beitrag leisten“, ist der Lokalpolitiker überzeugt