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Hirschberger Tor muss saniert werden

Eini­ge Tei­le der Jagd­sze­ne – drei Hun­de­pfo­ten auf der Sei­te mit dem Wild­schwein – wur­den inzwi­schen abge­nom­men, da sie sich gelöst hat­ten. Eine Fach­fir­ma für die denk­mal­ge­rech­te Sanie­rung wur­de bereits ange­spro­chen und wird ein Ange­bot abge­ben. Der LWL ist bereits infor­miert. Wenn die Sanie­rung beginnt, wird es auch Ein­schrän­kun­gen für Ver­kehr und Pas­san­ten geben, da das Hirsch­ber­ger Tor ein­ge­rüs­tet wer­den muss. Zu Kos­ten und Finan­zie­rung ist noch nichts bekannt.

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