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Kunstsommer-Programm festgezurrt – „Seilschaften“ ab 19. August

Am 23. August steigt das „STREET vs. STAGE“-Dancebattle in der Kul­tur­schmie­de. Zwei Teams von Tänzer*innen tre­ten gegen­ein­an­der an und ver­schmel­zen zur Gesamt­cho­reo­gra­fie. Die urba­nen auf der einen Sei­te, die zeit­ge­nös­si­schen Tänzer*innen auf der ande­ren. Jedes Team muss sich ver­schie­de­nen Auf­ga­ben in ver­schie­de­nen Run­den stel­len. In der ers­ten Run­de zei­gen alle Work­shop­teil­neh­mer der Street vs. Stage – on tour with you! Work­shops eine Grup­pen­auf­ga­be. In der zwei­ten Run­de zei­gen fünf urba­ne und fünf zeit­ge­nös­si­sche Tänzer*innen ihren eige­nen Stil auf zufalls­be­ding­te Musik des Djs. In der zwei­ten Run­de erhal­ten die Tänzer*innen her­aus­for­dern­de Auf­ga­ben, die sie in ihren Tanz inte­grie­ren müs­sen. In der drit­ten Run­de ver­schmel­zen die bei­den Teams in impro­vi­sier­ten Duos. Und zum Schluss zeigt sich die gan­ze Grup­pe noch ein­mal gemein­sam. Wel­ches Team wird die Run­den am bes­ten meis­tern? Das Publi­kum voted Run­de für Run­de für das über­zeu­gen­de­re Team… Teil­neh­mer der vor­he­ri­gen Kunst­som­mer-Work­shops haben die Chan­ce, am Dance­batt­le teilzunehmen.

Schottischer Abend

Als ganz alte Seil­schaft kann man die Bezie­hun­gen zum schot­ti­schen Part­ner-Kreis West Lothi­an bezeich­nen. Und so steigt am 24. August im Muse­ums­hof ein schot­ti­scher Abend mit Musik, Tanz und Whis­ky – wahr­schein­lich der letz­te sei­ner Art vor dem Brexit. Neben dem gro­ßen Din­ner­abend am 25. August auf dem Stein­weg und Alten Markt star­tet im Muse­ums­hof Live-Musik mit der CCR-Revi­val­band (Ver­an­stal­tung des HSK, mit Kar­ten­ver­kauf). Zum Abschluss des Kunst­som­mers am 26. August gas­tiert noch­mals ein char­mant-wit­zi­ges Duo aus Spa­ni­en in Arns­berg. Auf gro­ßer Büh­ne zei­gen die Cha­per­tons, was aus alten Rei­fen alles gezau­bert wer­den kann. Ein Spaß für die gan­ze Fami­lie, der ohne Wor­te, dafür mit viel Action über 90 Minu­ten für aller­lei Über­ra­schun­gen rund um alte Rei­fen sorgt.

Baustellen müssen eingeplant werden

Auch in die­sem Jahr sind es die not­wen­di­gen und die über­ra­schen­den Bau­stel­len, die eine lang­fris­ti­ge Pla­nung erschwe­ren. So kön­nen für eini­ge Pro­gramm­punk­te zwar die Orte noch nicht abschlie­ßend fest­ge­legt wer­den – sicher ist aber, dass die Ver­an­stal­tun­gen im his­to­ri­schen Orts­kern statt­fin­den. „ Ein wenig Span­nung muss ein“ – mei­nen die Orga­ni­sa­to­ren des Kul­tur­bü­ros und immer noch wird am Pro­gramm gestrickt.. .

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