Viele 70-jährige Jubilare
Zum Ende der Generalversammlung ehrte die Gesellschaft langjährige Mitglieder.
- Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: von der 1. Kompanie Karl Bexen, Heinz Franz, Dieter Clemens, Reinhard Göbel, Peter Hansknecht und Hans Föhrer, von der 2. Kompanie Gerhard Kannengießer, Dr. Wolfgang Demmel, Rudolf Hachmann und Werner Risse. Von der 3. Kompanie Bruno Peus, Dieter Lewe und Karl-Heinz Höllmann sowie von der 4. Kompanie Helmut Wulff und Fritz Rading.
- Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden Werner Knoche und Fritz Anzinger von der 1. Kompanie und Hermann Röse und Kurt Walter von der 3. Kompanie geehrt.
- Für 70 Jahre Treue zu den Arnsberger Bürgerschützen wurden Werner Hoffmann, Rolf Bause, Hans Bause, Bernd Renneker und Alfons Schmidt von der 1. Kompanie geehrt. Von der 2. Kompanie Ulrich Prange, Otto Adams und Heinrich Kellner, von der 3. Kompanie Fritz Kemper, Franz-Josef Dicke, Friedhelm Schormann, Friedrich Mönig, Herrmann Wisehoff und Fritz Geue. Von der 4. Kompanie Franz Laudage, Ferdinand Bauer, Gerhard Lohage, Heinz Wiemann und Hermann Stein.
Viele der langjährigen Mitglieder waren an diesem Samstag auch erschienen und waren, wie man dem Bild entnehmen kann, bester Laune.
Großes Ehrenzeichen für Uli Risse
Nach den Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft wurden die Ehrenzeichen der Gesellschaft verliehen. Das Ehrenzeichen in Bronze erhielten Stan Engelmann von der 1. Kompanie sowie Martin Wirth jun. und Benno Horch von der 3. Kompanie. Das Ehrenzeichen in Silber erhielt der Kameramann der Gesellschaft Rainer Laudage von der 1. Kompanie. Das Große Ehrenzeichen erhielt Ulrich Risse für seine langjährigen Einsatz und seine Verdienste um die Arnsberger Bürgerschützengesellschaft.
Text und Bilder: Rolf Horstmann












4 Antworten
(Inoffizielle) Doktrin bzgl. Außendarstellung von Groß-Arnsberg (***):
Neheim = potenter Einkaufsstandort
Hüsten = Sport u. Freizeit
(Alt)-Arnsberg = Kultur u. Tourismus
Chapeau, wenn denn die Bürgerschützengesellschaft unterhalb des Klosters Wedinghausen vorsätzlich ein Helene Fischer-Double zur Erbauung des Publikums knödeln lässt … – tja, mehr Kultur„bewusstsein“ geht nicht.
(***)
https://www.wp.de/staedte/arnsberg/gibt-es-zu-viele-kulturelle-veranstaltungen-in-neheim-id399505.html
Sie können ja mal ein Streicher-Quartett auf eine Schützenfestbühne stellen, da werden die Besucher Ihnen die Bude einrennen. Nur dass Alt-Arnsberg als „Kultur-Stadtteil“ tituliert wird, heißt ja noch lange nicht, dass jede Veranstaltung ein hochkulturelles Highlight sein muss. Beim Schützenfest wollen die Gäste Unterhaltungsmusik hören und da ist Helene Fischer sicherlich nicht die schlechteste Wahl.
Ergo:
Es würde reichen, dass das Fischer’sche Geträller via CD-Spieler bzw. Notebook zu Gehör gebracht wird 😉
Im Prinzip ist das so, ja. Aber ein Live-Act kommt beim Publikum sicherlich besser an als Musik von der „Platte“.