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Eine neue Epoche der Selbsthilfe beginnt

Große Resonanz hat das Arbeitstreffen der Selbst-und Mithilfegruppen im Arnsberger Bürgerbahnhof gefunden (Foto: Blickpunkt)
Die AKIS im Hoch­sauer­land­kreis gibt den Start­schuss für ihr Selbst­hil­fe­mo­bil. (Foto: Blickpunkt)

Arns­berg. Scheu davor, Selbst­hil­fe in Anspruch zu neh­men? Hem­mun­gen davor, aktiv auf eine ent­spre­chen­de Grup­pe zuzu­ge­hen? Kein Pro­blem, dann kommt eben die Selbst­hil­fe bei denen vor­bei, die von ihr pro­fi­tie­ren kön­nen. Mit die­ser so simp­len wie effek­ti­ven und neu­en Idee star­tet die AKIS im HSK (Arns­ber­ger Kon­takt- und Infor­ma­ti­ons­stel­le für Selbst­hil­fe­grup­pen im Hoch­sauer­land­kreis) gemein­sam mit den Selbst­hil­fe­grup­pen der gesam­ten Regi­on in eine neue Epo­che ihrer Arbeit. Dreh- und Angel­punkt dabei ist ein neu­es Selbst­hil­fe­Mo­bil – ein Fahr­zeug, mit dem die Selbst­hil­fe dem­nächst auf gro­ße Tour durchs Sau­er­land gehen wird um genau für die­se zu werben.

 „SelbsthilfeMobil im Sauerland“ startet am 27. März

Der Start­schuss für das neue, groß ange­leg­te und lang­wie­rig vor­be­rei­te­te Pro­jekt soll am kom­men­den Don­ners­tag, 27. März, um 16 Uhr im Bür­ger­zen­trum Bahn­hof Arns­berg (Cle­mens-August-Stra­ße 116, 59821 Arns­berg) fal­len. Dann näm­lich wird das neue Selbst­hil­fe­Mo­bil fei­er­lich von den Mit­ar­bei­te­rin­nen der AKIS im HSK, dem Kom­pe­tenz­team Selbst­hil­fe Hoch­sauer­land (KSH), Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel und Bär­bel Brün­ger (Kran­ken­kas­sen und Kran­ken­kas­sen­ver­bän­de) ein­ge­weiht und erst­mals Selbst­hil­fe­grup­pen wie Öffent­lich­keit präsentiert.

Die Selbsthilfe kommt zu den Menschen

Danach star­tet dann die Tour durchs Sau­er­land, wel­che dazu die­nen soll, die Iden­ti­fi­ka­ti­on der Selbst­hil­fe­grup­pen mit der AKIS im HSK zu stei­gern und die Ver­net­zung unter­ein­an­der vor­an­zu­trei­ben. Die Tour bringt damit nicht nur die Selbst­hil­fe zu den Men­schen, son­dern spinnt zudem ein Netz von Ver­bin­dun­gen durch das Kreis­ge­biet, das Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le und Grup­pen glei­cher­ma­ßen stärkt.  Aber auch das Image der Selbst­hil­fe soll lang­fris­tig gewan­delt wer­den. Das Selbst­hil­fe Mobil ver­schafft der The­ma­tik eine grö­ße­re Prä­senz vor Ort, um so auf lan­ge Sicht einen Bewusst­seins­wan­del zu bewir­ken, denn Selbst­hil­fe ist mit­ten in der Gesell­schaft ver­an­kert und betrifft viele.

Ideenaustausch mit dem Kompetenzteam

Im Anschluss an den offi­zi­el­len Start fin­det gemein­sam mit dem Kom­pe­tenz­team Selbst­hil­fe Hoch­sauer­land, den Selbst­hil­fe­grup­pen­mit­glie­dern und Inter­es­sier­ten ein Aus­klang in gesel­li­ger Run­de statt. Hier bie­tet sich eine Platt­form, wo sich die Betei­lig­ten hin­sicht­lich neu­er Ideen zur dem­nächst star­ten­den Selbst­hil­fe-Tour aus­tau­schen kön­nen. Bei wel­chen Ver­an­stal­tun­gen könn­te das Selbst­hil­fe­Mo­bil best­mög­lich zum Ein­satz kom­men? Wel­che Aktio­nen und Akti­vi­tä­ten las­sen sich hier­mit ver­bin­den? Um Fra­gen wie die­se soll es dann gehen.  Musi­ka­lisch wird die Ver­an­stal­tung umrahmt durch „Das Gute Lau­ne Duo“, das zusätz­lich für Stim­mung sor­gen wird.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Selbst­hil­fe und das Pro­jekt „Selbst­hil­fe­Mo­bil im Sau­er­land“ gibt es bei der AKIS im HSK – Arns­ber­ger Kon­takt- und Infor­ma­ti­ons­stel­le für Selbst­hil­fe­grup­pen im Hoch­sauer­land­kreis, Tel.: 02931 9638–105, E‑Mail: selbsthilfe@arnsberg.de.

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