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Leserbrief: „Innenstadt moderner und wirtschaftlicher gestalten“

Sun­dern. Zum The­ma Innen­stadt­ent­wick­lung erreich­te die Redak­ti­on fol­gen­der Leser­brief von Die­ter Lat­zer, seit eini­gen Wochen nach­ge­rück­tes Rats­mit­glied in der WiSu-Fraktion.

Leser­brie­fe müs­sen nicht der Mei­nung der Redak­ti­on ent­spre­chen, die sich das Recht auf Kür­zung vorbehält.(Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

Sun­dern hat ein Dau­er­the­ma und jeder Sun­der­aner darf und soll sich ein­brin­gen. Das The­ma Innen­stadt­ent­wick­lung für vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger inter­es­sant, denn die Ver­an­stal­tung der CDU im Tag­werk und die Vor­stel­lung der Stadt in der Gale­rie hat doch sehr vie­le Haus­be­sit­zer, Geschäfts­leu­te und Bür­ger angelockt.

Dabei ging es nicht nur um den „Dau­er­bren­ner“ Park­plät­ze weg und Röhr­park her. Es wur­den klei­ne­re und grö­ße­re Arbeits­krei­se gebil­det und in reger Teil­nah­me kom­plex die Mög­lich­kei­ten einer Ver­bes­se­rung der Innen­stadt­si­tua­ti­on erörtert.

Mit einer Mit­ar­bei­te­rin der Stadt­ver­wal­tung, Zustän­dig­keit Wirt­schaft habe ich län­ge­re Zeit spre­chen kön­nen. So auch über „Akti­ves Neheim“ die in enger Zusam­men­ar­beit mit den ört­li­chen Ban­ken für die Innen­stadt Erfol­ge ver­zeich­nen kön­nen. Haben wir in Sun­dern auch die Mög­lich­keit, in irgend­ei­ner Form auch für unse­re Stadt Nut­zen zuziehen?

Haben wir unse­re hei­mi­schen Ban­ken mit im Boot für unse­re ernst­zu­neh­men­den Auf­ga­ben, die Innen­stadt moder­ner und wirt­schaft­li­cher zu machen?

Bana­les klei­nes Beispiel:

Der Holz­dra­che (Kin­der­spiel­ge­rät) ist seit Mona­ten defekt. Steht direkt vor unse­ren 3 Ban­ken. Hat die Stadt ver­sucht, über die­se 3 Bank­fi­lia­len kos­ten­mä­ßig das Spiel­ge­rät repa­rie­ren zu lassen?

Auch über die­sen Weg könn­te die Stadt Geld spa­ren. Habe sel­ber im Raum Hüs­ten-Her­drin­gen über vie­le Jah­re mit den Ban­ken Gesprä­che geführt und z.B. für Jugend­ar­beit im Bereich Ten­nis, Rei­ten, Schwim­men Erfol­ge gehabt. Natür­lich spielt Vit­amin „B“ dabei auch eine gro­ße Rolle.

Spiel­ge­rä­te im Bereich Brun­nen und wei­ter in Rich­tung Kreis­ver­kehr sowie Bän­ke und Blu­men­kü­bel wür­de die Fuß­gän­ger­zo­ne für wenig Geld freund­li­cher machen.

Even­tu­ell die öffent­li­che Kin­der­be­treu­ung in die Fuß­gän­ger­zo­ne (Nahe Kir­che) ver­le­gen, da am bis­he­ri­gen Platz zu eng und durch den Durch­gangs­ver­kehr zu laut und zu schmutzig.

In eige­ner Sache:

Bit­te nicht ver­ges­sen, der ange­streb­te Erho­lungs-Röhr-Park, ange­dacht auf dem bis­he­ri­gen Park­platz, ist neben­bei- neben­an 2 bis 5 Meter von der stark befah­re­nen Haupt­ver­kehrs­stra­ße ent­fernt. Gute Erho­lung und Ent­span­nung – Hus­ten­frei­es Kin­der­la­chen und ein klein wenig Schwer­hö­rig­keit – Ich wür­de mit mei­nen Enkel­kin­dern einen sol­chen Park meiden!

Bin natür­lich bereit, außer Kri­tik zu üben, mich bei anste­hen­den Gesprä­chen mit Insti­tu­ten, Fir­men, Behör­den usw. , falls über­haupt erwünscht, im Rah­men mei­ner Mög­lich­kei­ten mein Wis­sen einzubringen.

Die­ter Lat­zer, Bür­ger aus Amecke

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