Kochen und Nähen – das FSG auf praktischen Wegen

„Nähen ist unser Hob­by und eine unse­rer Lei­den­schaf­ten“, erklär­ten Anna-Lena Kem­per und Mira Lied­ke im Zuge der Pla­nun­gen für das Ganz­tags­an­ge­bot am Städ­ti­schen Gym­na­si­um. So  war die Idee eines Näh­stüb­chens gebo­ren. Dank der Unter­stüt­zung des För­der­ver­eins der Schu­le und des Schul­trä­gers ent­stand sehr schnell und  pünkt­lich zu die­sem Schul­jahr ein Ort,  an dem Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Sekun­dar­stu­fe I im Zuge des Ganz­tags nähen ler­nen. Nach einer Pla­nung am run­den Tisch heißt es jetzt „Ran an die Maschi­nen, Mädels“ und die Teil­neh­me­rin­nen nähen flei­ßig. So ent­stan­den nach dem  Näh­füh­rer­schein bereits Kis­sen, Nadel­kis­sen und Kirsch­kern­kis­sen. Als nächs­te Her­aus­for­de­rung sind Uten­si­los geplant. Gro­ßes Ziel am Ende des Schul­jah­res sind die ers­ten selbst genäh­ten Klei­dungs­stü­cke. Frau Brüg­ge erklärt, dass die Leh­re­rin­nen hier auch ande­res als den übli­chen Unter­richts­stoff ver­mit­teln kön­nen und die  Kin­der und Leh­re­rin­nen sich unter­ein­an­der auch von einer ande­ren Sei­te ken­nen­ler­nen. Am FSG hat sich so das Ange­bot „Mit­ein­an­der ler­nen“ ganz prak­tisch und lebens­nah erweitert.

 

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