Überraschung: Franz Panucci König auf dem Schreppenberg

Im span­nen­den Fina­le gaben neben Franz Panuc­ci auch Alex­an­der Pusch, der Kom­pa­nie­füh­rer der Zwei­ten, Dirk Schar­fe und Jan-Sören Schmidt, der auf den Spu­ren sei­nes vor zwei Jah­ren erfolg­rei­chen Bru­ders wan­deln woll­te, ihr bes­tes. Der Vogel hat­te nach einem Voll­tref­fer des spä­te­ren Königs bereits „den Flü­gel durch die Tür“, doch er tanz­te noch meh­re­re hoch­span­nen­de Run­den auf der Schrau­be, bevor er fiel. Treff­si­cher zeig­te sich Franz Panuc­ci auch beim Ordens­schie­ßen. Er sicher­te sich den Reichs­ap­fel und – mit dem Königs­schuss – auch den lin­ken Flü­gel. Die Kro­ne ging an Mar­kus Beck­mann, das Zep­ter an Rob­by Löbel und der rech­te Flü­gel an Manu­el Litwer.

Sebastian Hümmecke Jungschützenkönig

Zuvor hat­te sich in einer eben­falls span­nen­den Ent­schei­dung Sebas­ti­an Hüm­me­cke die Wür­de des Jung­schüt­zen­kö­nigs gesi­chert. Der 21-jäh­ri­ge Azu­bi zum Dre­her, der aus einer bekann­ten Muf­fri­ka­ner Schüt­zen­fa­mi­lie stammt, hol­te den klei­nen Aar im 87. Schuss von der Stange.

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