Volleyballerinnen vom Sorpesee holen drei Punkte gegen starkes Team aus Hamburg

Die über­stan­de­ne Schwä­che­pha­se in Satz 3 hat­te den Kopf der RCS Akteu­rin­nen nun end­gül­tig befreit. Das Spiel stand wei­ter auf des Mes­sers Schnei­de, lie­fer­te tol­len Sport auf bei­den Sei­ten aber ab dem 10:10 mit dem ver­mehrt bes­se­ren Ende für den RC Sor­pe­see. Der RCS Mit­tel­block ver­rich­te­te Schwerst­ar­beit und lang­sam setz­ten sich die Gast­ge­be­rin­nen unter dem fre­ne­ti­schen Jubel der Blau­en Wand über 13:10 auf 19:14 ab. Beim 19:22 roch Ham­burg noch ein­mal am Anschluss aber die zitt­ri­ge Hand der RC Sor­pe­see Akteu­rin­nen an der Auf­schlag­li­nie in die­ser ent­schei­den­den Pha­se wur­de durch erbar­mungs­lo­se Abwehr­ar­beit und einen Schuss Glück in der Siche­rung gegen den baum­ho­hen Ham­bur­ger Block wett­ge­macht. Beim 24:21 folg­ten dann zwei gute Abwehr­ak­tio­nen in einem erneut ner­ven­auf­rei­ben­den Ball­wech­sel, bevor ein Ham­bur­ger Angriffs­feh­ler die ras­si­ge Par­tie beendete.

Gästetrainer Vaceslav Schmidt: „Tolle Einstellung und unbändigem Kampfgeist“

Gro­ßen Applaus ern­te­te Gäs­te­trai­ner Vaces­lav Schmidt nach dem Spiel für sei­ne Wor­te. Natür­lich ent­täuscht und zum Teil auch hadernd mit den Sze­nen in Satz 3 fand er aner­ken­nen­de Wor­te in Rich­tung Publi­kum und in Rich­tung des jun­gen RCS Teams, dass sich auch sei­ner Mei­nung nach den Erfolg mit einer tol­len Ein­stel­lung und unbän­di­gem Kampf­geist ver­dien­te. Da konn­te sich RCS Trai­ner Juli­an Schal­low nur anschlie­ßen und die Vor­freu­de auf noch drei wei­te­re Heim­auf­trit­te in die­ser Sai­son nicht ver­ber­gen. Das pas­sen­de Geburts­tags­ge­schenk zum 18. Geburts­tag von RCS Spie­le­rin hat­te das Team geschnürrt und für vie­le Fans hieß es im Anschluss ab in den Karneval!
Für den RCS aktiv: Hen­ri­ke Axt, Lara Dröl­le, Fran­zis­ka Fin­ke, Michel­le Hen­kies, Leo­nie Hoff­mann, Lau­ra Kem­per, Amy Knight, Kirs­ten Plat­te, Katha­ri­na Schul­te-Schma­le, Kim Sprey­er, Lena Ved­der, Vanes­sa Vorn­weg, Scout Anna Hans­knecht und Co-Trai­ner Linus Tepe.

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