Röhr-Renaturierung in Unterhachen kommen zügig voran

In dem, sich über meh­re­re hun­dert Meter erstre­cken­den, nun begon­ne­nen Bau­ab­schnitt ist es vor­ge­se­hen, den Ver­lauf der Röhr fluss­ab­wärts in Rich­tung Rei­gern bis etwa zur Tra­fo-Sta­ti­on breit­flä­chig und natur­nah umzu­ge­stal­ten. Durch das Anle­gen von tie­fe­re Mul­den und Mit­tel­in­seln sowie durch die Ver­brei­te­rung des Fluss­lau­fes soll die Fließ­ge­schwin­dig­keit der Röhr auch bei Stark­re­gen­er­eig­nis­sen redu­ziert wer­den. Bereits deut­lich zu erken­nen ist die Ver­brei­te­rung der Röhr und die fla­che­re Gestal­tung der Ufer­bö­schun­gen. Hier­durch wer­den wei­te­re Über­flu­tungs­räu­me, Aus­lauf­flä­chen und Stau­räu­me für mög­li­che Hoch­was­ser­er­eig­nis­se geschaffen.

Nach Fer­tig­stel­lung die­ses Bau­ab­schnit­tes ist die Rena­tu­rie­rung der Röhr in der Orts­la­ge Hach­en nahe­zu abge­schlos­sen. Deut­lich auf­ge­wer­tet wer­den könn­te, bei einer mög­li­chen Gestal­tung des Dorf­ein­gangs, die dort vor­han­de­ne Brücke.

Klaus Plüm­per

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