Erstes Jubiläum der legendären vier Stunden von Enkhausen

Nach einer kur­zen Fah­rer­be­spre­chung öff­net um 13 Uhr die Boxen­gas­se. Die Stre­cke steht dann für letz­te Tests und zum Ein­fah­ren zur Ver­fü­gung. Pünkt­lich um 14 Uhr star­tet dann das Ren­nen. „Zuschau­en lohnt sich immer“,  ver­spre­chen die Mofa-Freun­de Enkhausen wie­der eine Men­ge Spaß für Jung & Alt. Die Renn­stre­cke ist wie gewohnt von der Natur­büh­ne aus gut ein­zu­se­hen. Für das leib­li­che Wohl ist bes­tens gesorgt. Neben küh­len Geträn­ken und einer Cafe­te­ria wird in die­sem Jahr wie­der ein Span­fer­kel über dem Feu­er gegart. Für den Nach­wuchs steht eine Hüpf­burg bereit.

Spanferkel und Feuerwerk

Am Abend fin­det gegen 20 Uhr die Sie­ger­eh­rung statt. Im Parc fer­mé sind dann noch­mals die Renn­bo­li­den zu bestau­nen. Klei­ne Son­der­prei­se für die schnells­te Run­de und für das Team mit der längs­ten Aus­dau­er beim ver­zwei­fel­ten Schrau­ben wer­den dann zusätz­lich ver­teilt. Anläss­lich des fünf­jäh­ri­gen Jubi­lä­ums wird es gegen 22 Uhr ein klei­nes Feu­er­werk zu Ehren der gesam­ten Mof­age­mein­de geben.  Anschlie­ßend kann man dann den span­nen­den Tag bei Ben­zin­ge­sprä­chen und guter Musik aus­klin­gen lassen.

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