SPD auf Sommertour: „Alles tun, um Wehren zu unterstützen“

Niedereimer/Bruchhausen. Der SPD-Stadt­ver­band Arns­berg besuch­te jetzt im Rah­men sei­ner Som­mer­tour das „brand­neue“ Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus Niedereimer-Bruchhausen.

Neubau im Niedereimerfeld besichtigt

Im Nie­der­ei­mer­feld wur­de zusam­men mit dem Cam­pus der Stadt­wer­ke auch ein gemein­sa­mes Gerä­te­haus für die frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Bruch­hau­sen und Nie­der­ei­mer gebaut. Der SPD-Stadt­ver­band Arns­berg hat­te die Gele­gen­heit, den Neu­bau zu besich­ti­gen. Zahl­rei­che Inter­es­sier­te aus allen Tei­len der Stadt waren der Ein­la­dung gefolgt und erleb­ten eine eben­so inter­es­san­te wie kurz­wei­li­ge Füh­rung durch Brand­ober­inspek­tor Dirk Sölken.

Hochmodernes Domizil an idealem Standort

Der Bau wur­de nötig, weil die alten Feu­er­wehr­häu­ser nicht mehr dem Stand der Tech­nik ange­passt wer­den konn­ten. Ein gemein­sa­mes Haus macht auch des­we­gen Sinn, weil bei­de Ein­hei­ten im Basis­lösch­zug 6 ohne­hin zusam­men­ar­bei­ten. Zwar haben bei­de Ein­hei­ten mit etwas Weh­mut ihre alten Feu­er­wehr­häu­ser auf­ge­ge­ben, haben dafür aber ein tech­nisch hoch­mo­der­nes neu­es Domi­zil erhal­ten. Der Stand­ort ist auch des­halb ide­al, weil die Feu­er­wehr­ka­me­ra­den, die in den benach­bar­ten Unter­neh­men wie Perstorp oder bei den Stadt­wer­ken arbei­ten, kur­ze Wege haben.

Lob für Freiwillige und auch für Arbeitgeber

„Es ist gut, dass die Arbeit­ge­ber in Arns­berg in Hin­blick auf die akti­ve Feu­er­wehr­ar­beit so koope­ra­tiv sind. Die frei­wil­li­gen Feu­er­wehr­ein­hei­ten in den Arns­ber­ger Stadt­tei­len und Dör­fern leis­ten eine unver­zicht­ba­re und her­vor­ra­gen­de Arbeit zum Woh­le aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Wir wer­den auf Lan­des- und Stadt­ebe­ne alles tun, um die Arbeit der Weh­ren zu unter­stüt­zen,“ waren sich die Land­tags­kan­di­da­tin Mar­git Hie­ro­ny­mus, der kom­mis­sa­ri­sche Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­de Tobi­as Krät­zig und der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Ralf Bitt­ner einig.

Übri­gens: Wer den Ter­min ver­passt hat, kann sich beim kom­men­den Tag der Offe­nen Tür am 20. August selbst ein Bild machen.

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