Arnsberg. Nach dem tödlichen Unfall bei Herdringen am Mittwochabend bestätigte heute Nachmittag der ermittelnde Staatsanwalt Marco Karlin Medienberichte, wonach der 35-jährige Mann mit seinem Sohn im Auto offensichtlich gezielt gegen einen Baum gerast ist. „Es spricht einiges dafür, dass der Mann den Wagen absichtlich gegen den Baum gelenkt und seinen Sohn mit in den Tod genommen hat“, sagte Staatsanwalt Marco Karlin am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.
Mann habe vor dem Unfall Suizidgedanken geäußert
Vor dem Unfall habe der Mann Suizidgedanken geäußert, sagte der Staatsanwalt weiter und bestätigte einen Bericht der „Bild“. Dies passe auch zum Unfallhergang.









2 Antworten
Wie kann ein Vater einfach über das Leben seines Kindes entscheiden für mich nicht nachvollziehbar
… der sog. erweiterte Suizid … geschlechtsspezifische Machtausübung durch eine Frau? (sog. verhinderte Dazugehörigkeit) – wenn ein Mensch / Mann alles verliert … Privat (Frau trennt sich und hat einen „Neuen“) – Beruf (Jobverlust) – Finanzen (damit verbunden keine Einnahmen mehr) – Gesundheit (z. Bsp. Depressionen – … wundert mich dann gar nicht mehr, das man dann krank werden kann) – Fazit: hinsehen – handeln – helfen … bevor es zu spät ist (das Hauptproblem sind auch Femizide, aber eine noch größere Zahl von Frauen, die ihre eigenen Männer in die Ecke treiben – und psychisch so weit ins Abseits schieben, das diese keinen anderen Ausweg mehr sehen – leider) … mit einander reden hilft (vorher!), um vor die Lage zu kommen … es gibt für alles eine Lösung – etwas besseres wie den eigenen Suizid wird man immer finden … Ruhe in Frieden für die Toten