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Verena Verspohl zur Grünen-Landtagskandidatin gewählt

Arnsberg/HSK. „Ich dan­ke Euch für Euer Ver­trau­en und freue mich auf einen span­nen­den Land­tags­wahl­kampf mit vie­len Begeg­nun­gen und Gesprä­chen mit den Sau­er­län­der Bür­ge­rin­nen und Bür­gern“, kom­men­tier­te Vere­na Ver­spohl ihre Wahl zur Direkt­kan­di­da­tin von Bünd­nis 90/Die Grü­nen im Hoch­sauer­land­kreis für die Land­tags­wahl 2017. Auf der Kreis­mit­glie­der­ver­samm­lung in Mesche­de wur­de sie ein­stim­mig von den Mit­glie­dern gewählt. Die 36-jäh­ri­ge Arns­ber­ge­rin tritt damit für den Wahl­kreis 124 (Arns­berg, Sun­dern, Eslo­he, Schmal­len­berg) bei der Land­tags­wahl am 14. Mai 2017 an.

Frauenpower, gute Bildung und Wertschätzung des ländlichen Raums

Die Leh­re­rin an einem Arns­ber­ger Gym­na­si­um möch­te dort „ihre“ The­men Bil­dung, Kin­der und Gleich­be­rech­ti­gung ver­tre­ten und dar­über hin­aus grü­ne Kon­zep­te für das Sau­er­land als länd­li­chem Raum in den Land­tag ein­brin­gen. „Wir müs­sen den Schu­len nun Zeit für ihre Ent­wick­lung geben und sie nicht mit struk­tu­rel­len Refor­men über­be­las­ten. Es geht dar­um, die Kin­der in den Mit­tel­punkt zu rücken und ihnen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ange­bo­te zu machen! Dabei brau­chen unse­re Schu­len die vol­le Unter­stüt­zung – und da ich direkt aus der Pra­xis kom­me, wer­de ich dafür ein­ste­hen“, kom­men­tiert Ver­spohl ihr Schwer­punkt­the­ma. Beson­ders wich­tig sei es aber auch, im Land deut­lich zu machen, dass der länd­li­che Raum ein lebens­wer­ter Raum ist und beson­de­re Lösun­gen benö­tigt. „Es darf kei­ne Kon­kur­renz zwi­schen Stadt und Land ent­ste­hen, wir müs­sen jeden Raum beson­ders betrach­ten und wert­schät­zen!“ meint die Kandidatin.

Gute Chancen auf aussichtsreichen Listenplatz

Als Mit­glied des Lan­des­vor­stan­des der Grü­nen hat Ver­spohl ech­te Chan­cen, ihren Wahl­kreis in der Lan­des­haupt­stadt zu ver­tre­ten. Eben­so fand am Abend die Wahl des Kan­di­da­ten für den Wahl­kreis 125 (Mesche­de, Best­wig, Ols­berg, Bri­lon, Hal­len­berg, Mars­berg und Win­ter­berg) statt. Hier konn­te Oli­ver Mis­sel­ke aus Mars­berg die Mehr­heit von sich über­zeu­gen. Der 46-jäh­ri­ge Bus­fah­rer möch­te die öst­li­chen Sau­er­län­der, die eine gro­ße Schnitt­men­ge an Inter­es­sen mit den Grü­nen teil­ten, von sich überzeugen.

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