Schnadegang in Hövel

Hövel. Beim 52. Höve­ler Schna­de­gang wer­den am Sams­tag, 23. April 2016 die süd­öst­li­chen Gren­zen zu Enkhausen, Tie­fen­ha­gen und Lang­scheid kon­trol­liert. Treff­punkt mit Schna­de­füh­rer Engel­bert König ist um 13 Uhr an der Kir­che in der Orts­mit­te von Hövel. Der Schna­de­weg ist in die­sem Jahr so gewählt, dass dort, wo es mög­lich ist, der genaue Grenz­ver­lauf abge­gan­gen wird, aber für die­je­ni­gen, die nicht so gut zu Fuß sind, der rela­tiv gut befes­tig­te Enkhau­ser Kirch­weg zur Pau­se an die Hexen­loch­hüt­te an der Lang­schei­der Gren­ze führt, also kei­ne unbe­fes­tig­ten Wege began­gen wer­den brau­chen. Alle ande­ren gehen mit dem Schna­de­füh­rer Engel­bert den Grenz­ver­lauf an der Lang­schei­der Müh­le vor­bei durch das Flas­me­cke­tal zur Hexen­loch­hüt­te, wo dann alle Teil­neh­mer gegen 15 Uhr Kaf­fee und Kuchen erwar­tet. Nach der Stär­kung geht es ent­lang der Lang­schei­der Gren­ze wei­ter zur Rohn­scheid­hüt­te am Höve­ler Sport­platz, wo die Schna­de aus­klingt. Hier erwar­tet die Schna­de­gän­ger und Gäs­te neben erfri­schen­den Geträn­ken eine def­ti­ge Erb­sen­sup­pe, Kar­tof­feln aus der Glut des Feu­ers und Grill­würst­chen. Soll­te der Wet­ter­gott es nicht so gut mei­nen, ist das in die­sem Jahr über­haupt kein Pro­blem, denn für die Wan­de­rung gibt es gute Klei­dung, zur Pau­se einen Unter­stand an der Hexen­loch­hüt­te und zum Abschluss der Schnad ist die Rohn­scheid­hüt­te geöff­net. Drau­ßen war­tet ein wär­men­des Feu­er, in des­sen Glut Rein­old Schul­te für lecke­re Kar­tof­feln sorgt. Der Schna­de­gang wird in die­sem Jahr vom Vor­stand des FC Sau­er­land­ia 1911 Hövel e.V. vor­be­rei­tet, der sich auf die­sen Nach­mit­tag mit vie­len Teil­neh­mern beson­ders freut.

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