SPD im Dialog mit der Handwerkskammer

Arns­berg. Bei der Rund­rei­se der sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Abge­ord­ne­ten aus Euro­pa, Bund und Land besuch­ten die­se auch das Bil­dungs­zen­trum der Hand­werks­kam­mer Süd­west­fa­len in Arns­berg. Beein­druckt zeig­ten sich die hei­mi­schen Abge­ord­ne­ten dabei von den Zah­len der Hand­werks­be­trie­be in Süd­west­fa­len: Fast 12.000 Betrie­be mit gut 60.000 Beschäf­tig­ten und 6000 Azu­bis mit einem Umsatz von 5,9 Mrd. €.

Klares Bekenntnis zum Meister

„Die her­vor­ra­gen­de Grün­dungs­be­ra­tung der Kam­mer ist dabei der Grund­stein für den erfolg­rei­chen Schritt in die Selbst­stän­dig­keit,“ so der Sau­er­län­der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se. Die Erhö­hung des Meis­ter-Bafögs wur­de zudem als wich­ti­ges Signal begrüßt. „Die guten Berufs- und Auf­stiegs­chan­cen bei der Wahl einer dua­len Aus­bil­dung müs­sen noch mehr her­vor­ge­ho­ben wer­den. Dazu ein kla­res Bekennt­nis zum Meis­ter, wel­cher für Qua­li­tät steht“, so das Fazit der Abge­ord­ne­ten. Wei­ter tausch­te man sich inten­siv über die Arbeits­markt­chan­cen und die Ange­bo­te der Hand­werks­kam­mer für Lang­zeit­ar­beits­lo­se, aber auch die Chan­cen für Flücht­lin­ge im Hand­werk, aus. Die geplan­te Blei­be­per­spek­ti­ve bei Beginn einer dua­len Aus­bil­dung (3 + 2 – Rege­lung) wer­te­te man als wich­ti­ges Signal zur Pla­nungs­si­cher­heit der hei­mi­schen Betriebe.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de