Empathie statt Konfrontation – Vortrag zu „Pflege ohne Zwang“

Arns­berg. The­men zum gelin­gen­den Umgang mit älte­ren Men­schen ste­hen im Mit­tel­punkt der Vor­trags­rei­he „Sprich“ im Haus zum Guten Hir­ten, dem Senio­ren­zen­trum der Dia­ko­nie Ruhr-Hell­weg. Am Don­ners­tag, 26. Febru­ar um 18.30 Uhr refe­riert Mari­na Gor­di­y­en­ko, Pfle­ge­dienst­lei­te­rin der Ein­rich­tung, zum The­ma „Pfle­ge ohne Zwang“.
Sen­si­bi­li­tät im Umgang mit den zu Pfle­gen­den zählt zu den wich­tigs­ten Grund­sät­zen in der sta­tio­nä­ren Pfle­ge. Das gilt auch, wenn Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner ver­wei­gern­des oder manch­mal sogar aggres­si­ves Ver­hal­ten an den Tag legen. Wie gelingt es, ein­fühl­sam zu reagie­ren und Kon­fron­ta­tio­nen oder gar Zwangs­maß­nah­men zu ver­mei­den? Wel­che Anre­gun­gen las­sen sich dar­aus für den Umgang in der pri­va­ten Pfle­ge zu Hau­se ableiten?
Die Teil­nah­me an Vor­trag und Dis­kus­si­on ist kos­ten­los. Eine vor­he­ri­ge Anmel­dung erleich­tert die Pla­nung. Kon­takt: Tele­fon: 02931 5262–0, hzgh@diakonie-ruhr-hellweg.de, www.haus-zum-guten-hirten.de

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