Aids-Berater: „Nur gute Laune sollte ansteckend sein“

Beson­ders wäh­rend der Kar­ne­vals­zeit sind die Men­schen auf­grund der aus­ge­las­se­nen Stim­mung und zu viel Alko­hol eher bereit, ein Risi­ko ein­zu­ge­hen. „Häu­fig wird den Fei­ern­den erst am nächs­ten Tag bewusst, dass man über die Strän­ge geschla­gen hat und ein Gesund­heits­ri­si­ko ein­ge­gan­gen ist“, erklärt Huber­tus Mar­tin. Vor dem Hin­ter­grund, dass sexu­el­le Kon­tak­te haupt­ver­ant­wort­lich für HIV-Infek­tio­nen in Deutsch­land sind, soll­te des­halb nie­mand die Anste­ckungs­ge­fahr ver­drän­gen. Damit im Kar­ne­val im Hoch­sauer­land­kreis wirk­lich nur die gute Lau­ne ansteckt, rät die AIDS-Bera­tung des Hoch­sauer­land­krei­ses allen Fei­ern­den in den Hoch­bur­gen des Froh­sinns: „mach´s mit – Kon­do­me schützen“.

  • Für wei­te­re Fra­gen und Test­an­ge­bo­te steht die AIDS-Bera­tung des Gesund­heits­am­tes des Hoch­sauer­land­krei­ses unter der Tel. 0291 94–4711 oder per Email unter fsg@hochsauerlandkreis.de zur Verfügung.

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