Die Analyse wird federführend vom Beigeordneten Meinolf Kühn erarbeitet, voraussichtlich seine letzte große Aufgabe, denn der langjährige zweite Mann im Rathaus will sich in der Ratssitzung am 14. April abwählen lassen. Vor allem das Thema möglicher Regressforderungen soll im Mittelpunkt der Risikoanalyse stehen. „Wir versuchen, an alles zu denken, und wollen den Ratsmitgliedern ein Maximum an Entscheidungsmöglichkeiten geben,“ sagte Kühn, der zudem hofft, dass sich auch der Eigentümer der Fläche noch regt. Bis April soll die Risikoanalyse vorliegen, so Brodel, der aber auch auf die Schwierigkeit hinwies, alle wichtigen Informationen zugänglich zu machen, ohne Verträge mit Dritten öffentlich zu machen.
CDU: Noch keine Erfordernis, Bebauungsplan aufzuheben
„Wir haben mit den Holländern keine guten Erfahrungen gemacht. Kooperativ sieht anders aus, also warum nicht wieder Wald?“, sagte Toni Becker, Fraktionssprecher der Grünen. Trotz der sehr bewegten Geschichte des Projekts sehe er heute noch nicht die Erfordernis, den Bebauungsplan aufzuheben, sagte CDU-Fraktionschef Stefan Lange. SPD-Fraktionschef Michael Stechele schlug vor, den Antrag ohne Empfehlung an den Fachausschuss zu überweisen und dort insbesondere die eventuellen Auswirkungen auf den Haushalt zu betrachten. So wird das Thema nun voraussichtlich am 12. April im SUI und zwei Tage später im Rat auf der Tagesordnung stehen.










Eine Antwort
Denkbar wäre auch eine terassenartig angelegte Liegewiese, zum verweilen entspannen und auftanken, mit direktem Blick auf den See. Oder ein erhöhter Trimm-Park (kindgerecht),mit verschiedensten Gerätschaften zur Körperertüchtigung, was natürlich vom Buget und Unterhaltung her in höheren Bereichen liegen dürfte…