„Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine leichte Rauchentwicklung aus dem Schornstein sichtbar. Die ebenfalls angeforderte Drehleiter wurde in Stellung gebracht, um bei einer etwaigen Brandausbreitung schnellstmöglich eingreifen zu können,“ so Feuerwehrsprecher Peter Krämer. „Weitere Kräfte sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr, wodurch die Mescheder Straße kurzzeitig gesperrt werden musste. Vom Obergeschoss aus wurde der Kamin mit einem Kehrgerät gefegt. Die herabfallenden Ascherückstände wurden im Keller in einer Schuttmulde aufgefangen und ins Freie verbracht, wodurch die Brandgefahr gebannt war.“
Die Arnsberger Feuerwehr war mit zwischenzeitlich rund 30 Einsatzkräften gut eine Stunde lang im Einsatz.









