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Vermeintliche Explosion: Großeinsatz für Sunderner Feuerwehr

Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr Lang­scheid hat­ten bereits alle Bewoh­ner das Ein­fa­mi­li­en­haus sicher ver­las­sen kön­nen. Unter schwe­rem Atem­schutz gin­gen die Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen in das bereits stark ver­qualm­te Wohn­haus vor. Im Bereich des Bade­zim­mers konn­te schließ­lich der Brand­herd loka­li­siert wer­den. Da das Feu­er nur auf das Bade­zim­mer begrenzt war, konn­te es mit einem Hohl­strahl­rohr schnell abge­löscht wer­den. Das Wohn­haus wur­de abschlie­ßend mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter der Feu­er­wehr ent­raucht. Auf­grund einer explo­die­ren­den Haar­spray­fla­sche und eines Deo-Sprays waren die Anwoh­ner ursprüng­lich von einer Explo­si­on ausgegangen.

Kripo ermittelt

Drei Bewoh­ner erlit­ten eine Rauch­gas­in­ha­la­ti­on – die 11-jäh­ri­ge Toch­ter, der 15-jäh­ri­ge Sohn und die 41-jäh­ri­ge Mut­ter. Sie wur­den mit dem Ret­tungs­wa­gen vor­sorg­lich zur Kon­trol­le in ein Kran­ken­haus gebracht. Zur genau­en Brand­ur­sa­che hat die Kri­mi­nal­po­li­zei die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Nach rund einer Stun­de war der Ein­satz been­det und alle betei­lig­ten Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen waren pünkt­lich zum Weih­nachts­fest wie­der bei ihren Familien.

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