Der Trupp entfernte das Laub mit einer so genannten Schuttmulde aus dem Lichtschacht und löschte es im Freien ab. Anschließend wurde der Heizungskeller ausgiebig gelüftet und mit einer Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester kontrolliert. „Für die Einsatzdauer wurde die Einsatzstelle in der belebten Fußgängerzone weiträumig abgesperrt. Da zu keiner Zeit eine Gefährdung im Verkaufsbereich des betroffenen Geschäftshauses bestand, war eine Evakuierung des Gebäudes nicht notwendig,“ so Unterbrandmeisterin Christina Severin, stellv. Pressesprecherin der Arnsberger Wehr. Die rund 30 Einsatzkräfte konnten nach etwa eineinhalb Stunden den Einsatz beenden und wieder in ihre Standorte einrücken.