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Fünf Brandeinsätze halten Feuerwehr auf Trab

Am Abend die­ses ereig­nis­rei­chen Tages wur­de die Feu­er­wehr-Leit­stel­le in Mesche­de dann über einen Brand in einem Wohn- und Geschäfts­haus an der Lan­gen Wen­de in Neheim infor­miert. Da es zu dem Zeit­punkt unklar war, ob sich noch Per­so­nen in dem Gebäu­de befin­den, alar­mier­te der zustän­di­ge Leit­stel­len­dis­po­nent um 19.44 Uhr wie­der­um die bei­den Haupt­wa­chen aus Neheim und Arns­berg sowie den Basis­lösch­zug 1, bestehend aus den Ein­hei­ten aus Neheim und Voß­win­kel. Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te stell­te sich her­aus, dass sich kei­ne Per­so­nen in dem Gebäu­de befan­den. Im Zuge der Erkun­dung konn­te ein klei­nes Feu­er im Lager­be­reich eines Shi­sha-Shops fest­ge­stellt wer­den. Dort brann­te etwas Abfall. Ein Trupp unter schwe­rem Atem­schutz nahm mit einem C‑Rohr einen Lösch­an­griff durch ein auf Kipp ste­hen­des Fens­ter vor. Jedoch war die­ses Fens­ter ver­git­tert, so dass ein Zugang zu dem Gebäu­de auf die­sem Wege nicht mög­lich war. Daher muss­te die Tür des Shops durch die Feu­er­wehr mit Brech­werk­zeug geöff­net wer­den, damit der Brand­ort betre­ten und kon­trol­liert wer­den konn­te. Anschlie­ßend wur­de der Shop gelüf­tet und dadurch vom Brand­rauch befreit. Der Ein­satz war für die rund 50 Ein­satz­kräf­te nach etwa 45 Minu­ten been­det. Für die Dau­er des Ein­sat­zes wur­de die Lan­ge Wen­de durch die Poli­zei gesperrt.

Containerbrand in Hüsten schnell gelöscht

In der Nacht zum Mitt­woch schließ­lich folg­te um 2.49 Uhr noch ein wei­te­rer Alarm für die bei­den Haupt­wa­chen. Auf dem Gelän­de eines Metall ver­ar­bei­ten­den Betrie­bes an der Hüs­te­ner Klein­bahn­stra­ße war der Inhalt eines Con­tai­ners in Brand gera­ten und wur­de von den Ein­satz­kräf­ten in kur­zer Zeit gelöscht, bevor grö­ße­rer Scha­den ent­ste­hen konnte.

„Beson­ders die haupt­amt­li­chen Wehr­leu­te der bei­den Haupt­wa­chen aus Arns­berg und Neheim hat­ten sich nach die­sem arbeits­rei­chen Tag das Schich­ten­de red­lich ver­dient und konn­ten sich in eine hof­fent­lich erhol­sa­me­re Frei­schicht ver­ab­schie­den,“ so Feu­er­wehr­spre­cher Peter Krämer.

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