50 Jahre Franz-Stock-Denkmal – Thema Nächstenliebe immer aktuell

Das Denk­mal fand sei­nen Platz auf dem Kirch­platz rechts neben dem Haupt­ein­gang der St. Johan­nes Bap­tist Kir­che. Rund zehn Meter Luft­li­nie ent­fernt befin­det sich heu­te in der Kir­che die Sei­ten­ka­pel­le, die seit eini­gen Jah­ren dem Geden­ken an Franz Stock gewid­met ist. Beden­ken soll­te man aber auch, dass nicht weit ent­fernt sich das dama­li­ge Rat­haus von Neheim-Hüs­ten befand. Es war also ein zen­tra­ler Ort zwi­schen reli­giö­ser und staat­li­cher Sphä­re. Trotz der brei­ten, kon­tro­ver­sen Dis­kus­si­on über die Gestal­tung des Denk­mals wird des­sen Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung auch dadurch deut­lich, dass sie durch groß­zü­gi­ge Spen­den das FSK bei der Finan­zie­rung unterstützte.

Einladung zu Auseinandersetzung

„Auch uns Heu­ti­gen fällt es schwer, die Aus­sa­gen des Denk­mals zu ver­ste­hen,“ so Tho­mas Bert­ram.  „Eine aus­führ­li­che Inter­pre­ta­ti­on ist auf der Home­page des Franz-Stock Komi­tees  – www.franz-stock.org – nach­zu­le­sen. Das Franz-Stock-Komi­tee lädt herz­lich ein, sich wie­der ein­mal das Denk­mal anzu­se­hen und sich dabei mit dem aus­ein­an­der­zu­set­zen, wofür der Name Franz Stock steht: Nächs­ten­lie­be. Ein immer aktu­el­les Thema!“

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