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Bäriges Findelkind im Wildwald

„Ich zie­he jun­ge Tie­re mehr oder weni­ger anonym und ohne tru­beli­gen Publi­kums­ver­kehr groß. So haben sie die bes­ten Mög­lich­kei­ten – ohne Stress – und ohne all­zu star­ke Fehl­prä­gung in frei­er Wild­bahn zurecht zu kom­men. Und das ist dann der schöns­te Moment und eine wun­der­ba­re Beloh­nung für durch­wach­te Näch­te: Wenn man ein gesun­des Wild­tier in die Frei­heit ent­las­sen kann,“ so die Förs­te­rin. Der ver­wais­te Wasch­bär ist erst ein­mal unter die Wär­me­lam­pe gepackt wor­den. Regel­mä­ßi­ge Füt­te­run­gen mit  Kat­zen­auf­zuchtsmilch, anschlie­ßen­de vor­sich­ti­ge Bauch­mas­sa­ge und viel Ruhe und Schlaf – und so all­mäh­lich wird es auf­wärts gehen mit dem 400-Gramm-Tierchen.

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