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Verkehrschaos nach schwerem Unfall vor Altstadttunnel

Feuerwehr mit 20 Einsatzkräften vor Ort

Wie Feu­er­wehr­spre­cher Udo Schüt­te berich­tet, war die Haupt­wa­che Arns­berg zunächst nur zur Besei­ti­gung einer Ölspur alar­miert wor­den. Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te stell­ten die­se aller­dings fest, dass der Lkw-Fah­rer hin­ter sei­nem Lenk­rad ein­ge­klemmt war. Sofort wur­de das Alarm­stich­wort erhöht und damit die Haupt­wa­che Neheim, der Lösch­zug Arns­berg sowie der Ret­tungs­dienst Arns­berg in Bewe­gung gesetzt. Ein Teil die­ser Ein­hei­ten küm­mer­te sich  um die not­ärzt­li­che Ver­sor­gung und die Befrei­ung des Lkw-Fah­rers, wäh­rend der ande­re Teil den Pkw-Fah­rer betreu­te, den Brand­schutz an der Unfall­stel­le sicher­stell­te und aus­lau­fen­de Betriebs­mit­tel abstreu­te. Nach­dem der Ret­tungs­dienst die bei­den Ver­letz­ten ins Arns­ber­ger Kran­ken­haus trans­por­tiert hat­te und die Unfall­stel­le geräumt war, konn­ten die rund 20  Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr wie­der in ihre Stand­or­te einrücken.

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