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Einsatzkräfte üben mit gelben Säcken über dem Kopf

 

Im Übungs­ver­lauf wur­den zwei Ein­satz­ab­schnit­te gebil­det und beim Sprech­funk an der Ein­satz­stel­le eine Kanal­tren­nung vor­ge­nom­men, um den Funk­ver­kehr wei­ter­hin geord­net durch­füh­ren zu kön­nen. Im Ein­satz­ab­schnitt 1 waren die Grup­pen­füh­rer Mar­kus Schnei­der aus Nie­der­ei­mer und Uwe Holl­mann aus Bruch­hau­sen die ver­ant­wort­li­chen Füh­rungs­kräf­te. Das Lei­tungs-Team im Ein­satz­ab­schnitt 2 bestand aus den Grup­pen­füh­rern Heri­bert Weber und Oli­ver Reu­ther aus Bruch­hau­sen. Um die rea­len Sicht­ver­hält­nis­se im Fal­le eins ech­ten Bran­des zu simu­lie­ren, zogen die unter Atem­schutz ein­ge­setz­ten Trupps gel­be Säcke über ihre Atem­schutz­mas­ken und konn­ten auf die­se Wei­se noch effek­ti­ver das Vor­ge­hen im Innen­an­griff trai­nie­ren. Nach­dem Men­schen­ret­tung und Brand­be­kämp­fung erfolg­reich durch­ge­führt und die Übungs­zie­le erreicht waren, dank­te Basis­lösch­zugfüh­rer Dirk Söl­ken aus Nie­der­ei­mer, der als Übungs­be­ob­ach­ter fun­gier­te, Geschäfts­füh­rer und Fir­men­in­ha­ber Lorenz Vin­ke für die Bereit­stel­lung des Objek­tes zu Übungs­zwe­cken und für die anschlie­ßen­de Werks­be­sich­ti­gung. Ein wei­te­rer Dank gilt den bei­den Wehr­män­nern Micha­el Kai­ser von der Lösch­grup­pe Nie­der­ei­mer und Chris­toph Vor­der­wülb­ecke vom Lösch­zug Bruch­hau­sen, die für die Aus­ar­bei­tung der Übung ver­ant­wort­lich zeichneten.

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