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Arnsberger Feuerwehr rettet bei nächtlichem Brand drei Menschen

Nach etwa zwei Stun­den konn­te ein Groß­teil der Ein­satz­maß­nah­men zurück­ge­nom­men und damit begon­nen wer­den, die ins­ge­samt 75 Ein­satz­kräf­te nach und nach zu redu­zie­ren. Für den über­wie­gen­den Teil der Ein­hei­ten war der Ein­satz dann gegen 5.45 Uhr been­det. Es ver­blieb noch eine Brand­wa­che vom Lösch­zug Neheim vor Ort, die schließ­lich nach mehr als vier Stun­den gegen 7 Uhr wie­der in ihren Stand­ort ein­rü­cken konnte.

Glimpflicher Ausgang durch effektives Eingreifen

„Ange­sichts des mit dem Voll­brand einer Ein­lie­ger­woh­nung vor­lie­gen­den umfang­rei­chen Scha­dens­sze­na­ri­os und des gegebenen
Gefähr­dungs­po­ten­zi­als für die Hausbewohner/innen kann in die­sem Fall von einem noch rela­tiv glimpf­li­chen Aus­gang die­ses Brand­er­eig­nis­ses gespro­chen wer­den,“ bilan­ziert Peter Krä­mer. „Dies ist sicher­lich auch auf das schnel­le und effek­ti­ve Ein­grei­fen sowie auf die gute und rei­bungs­lo­se Zusam­men­ar­beit aller Ret­tungs­kräf­te zurückzuführen.“

Kripo und Gutachter suchen Brandursache

Wie Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath am Nach­mit­tag mit­teilt, hat ein Brand­er­mitt­ler der Kri­mi­nal­po­li­zei am Mor­gen die Ermitt­lun­gen zur Ursa­che des Feu­ers auf­ge­nom­men. „Gemein­sam mit einem durch die Staats­an­walt­schaft Arns­berg beauf­trag­ten Gut­ach­ter geht er jetzt der Fra­ge nach, wie es zu dem Brand kom­men konn­te. Die­se Ermitt­lun­gen dau­ern an, wobei eine ein­deu­ti­ge Ursa­che bis­lang noch nicht fest­steht.“ Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Einer der drei in ein Kran­ken­haus gebrach­ten Haus­be­woh­ner konn­ten mitt­ler­wei­le bereits ent­las­sen werden.

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