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Mitternächtlicher Großeinsatz wegen Rußbrand im Schornstein

Zum Abschluss der Brand­be­kämp­fung erstick­te die Feu­er­wehr auf Emp­feh­lung des Bezirks­schorn­stein­fe­ger­meis­ters zwi­schen dem Abluft­aus­gang der Hei­zungs­an­la­ge und der Rei­ni­gungs­klap­pe eine Ansamm­lung von glü­hen­dem Brand­gut mit Hil­fe eines Sechs-Kilo-Pul­ver-Hand­lö­schers – eine bei Ruß­brän­den in Schorn­stei­nen eher sel­te­ne Maß­nah­me. Nach­dem schließ­lich auch der Schorn­stein selbst nach mehr­ma­li­gem Keh­ren von bren­nen­den Rück­stän­den befreit wor­den war, konn­te die Feu­er­wehr ihren Ein­satz been­den. Die letz­ten der rund 25 vor Ort befind­li­chen Wehr­leu­te rück­ten nach knapp drei Stun­den wie­der in ihren Stand­ort ein.

Am Donnerstag auch Heckenbrand in Voßwinkel

Die Lösch­grup­pe Voß­win­kel war übri­gens am Nach­mit­tag des Vor­ta­ges bereits zu einem Ein­satz aus­ge­rückt, als eine Hecke in der Wied­hof­stra­ße brann­te und von den Wehr­leu­ten aus dem „Dorf der schlau­en Füch­se“ gelöscht wer­den musste.

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