Am bequemsten reisen Besucher der WM aus Arnsberg mit Bus & Bahn an. Den Bahnhof Winterberg erreichen sie
- mit dem RE 57 aus Richtung Dortmund umsteigefrei montags bis freitags zweistündlich, am Wochenende und an Feiertagen stündlich
- mit dem RE 17 aus Richtung Hagen stündlich, montags bis freitags mit Umstieg in Olsberg in den Bus S 50 nach Winterberg, am Wochenende mit Umstieg in Bestwig in den RE 57 nach Winterberg.
Die Bobbahn Winterberg erreichen Wintersportfans vom Bahnhof aus mit den Linienbussen der Linien R 28 Winterberg – Bad Berleburg und S 40 Niedersfeld – Schmallenberg. An den beiden Veranstaltungswochenenden (28. 2./1. 3.2015 und 7./8. 3.2015) wird neben den regulären Zügen der Linie RE 57 ein zusätzlicher Zug abends von Winterberg nach Bestwig fahren. Abfahrt in Winterberg wird gegen 20.40 Uhr sein; in Bestwig besteht Anschluss an die Linie RE 17 um 21.36 Uhr in Richtung Arnsberg. Zusätzlich verkehren von Januar bis März 2015 teilweise längere Züge zwischen Dortmund und Winterberg.
Kostenlose Bahnanreise beim WM-Ticket inklusive
Ganz besonders erfreut ist der Kreisdirektor des Hochsauerlandkreises Dr. Klaus Drathen, dass „sich alle Akteure in der Region für ein ganzheitliches Verkehrskonzept im Rahmen der Weltmeisterschaften in Winterberg eingesetzt haben.“ Die Eintrittskarten für die Bob & Skeleton WM 2015 sind zugleich Kombitickets, das bedeutet, die kostenlose An- und Abreise mit Bus & Bahn in der 2. Klasse von und nach Winterberg ist aus den Tarifräumen Rhein-Ruhr (VRR), Münsterland, Ruhr-Lippe, Der Sechser, Westfalen-Süd und Hochstift im Ticketpreis bereits enthalten. Das ermöglicht die Anreise aus dem gesamten Ruhrgebiet sowie den Regionen rund um Münster, Bielefeld, Paderborn und Siegen. Die Eintrittskarten können auch online unter www.winterberg2015.de erworben werden.
Umstieg in Winterberg erheblich erleichtert
Petra Sapp vom Organisationskomitee der Bob & Skeleton-WM freut sich, dass „die Besucher der Weltmeisterschaften mit dem Kombiticket die Veranstaltungen an der Bobbahn gut und kostengünstig erreichen können“. Die Umgestaltung des Bahnhofsareals in Winterberg, hier wurde ein neuer zentraler Omnibusbahnhof gebaut, sowie die Erneuerung und Erhöhung des Hausbahnsteiges am Bahnhof Winterberg auf 76 Zentimeter freut besonders die Stadt Winterberg. Martin Schnorbus, stellvertretender Bürgermeister, betonte, dass nun ein einfacher Umstieg zwischen den Verkehrsträgern Schiene und Straße für die Fahrgäste möglich sei.











