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Inklusion: gemeinsame Leitlinie und erster Fahrplan

Ver­tre­te­rIn­nen der Netz­wer­ke „Kein Kind zurück­las­sen“, „Frü­he Hil­fen“ und der „Bil­dungs­stadt Arns­berg“ für die Stadt Arns­berg sowie des Kom­mu­na­len Inte­gra­ti­ons­zen­trums und des Regio­na­len Bil­dungs­bü­ros des HSK stell­ten sich zunächst bei­spiel­haft den Anwe­sen­den vor. Inspi­riert durch einen Ein­füh­rungs­vor­trag zum The­ma „Inklu­si­on vor Ort“ von Dr. Karl-Heinz Imhäu­ser, Vor­stand der Mon­tag Stif­tung Jugend und Gesell­schaft, wur­de der Dia­log eröff­net, des­sen Ziel es war, den  Teil­neh­me­rIn­nen einen weit­ge­fass­ten Inklu­si­ons­be­griff nahe zu brin­gen. Im Rah­men der meh­re­re Stun­den andau­ern­den Kon­fe­renz stand der Aus­tausch der Teil­neh­me­rIn­nen unter­ein­an­der im Fokus. „Viel­falt erken­nen, wert­schät­zen und leben und dabei die Kin­der und Jugend­li­chen in den Fokus zu neh­men, dar­um ging es zum einen“, erklärt Chris­ti­an Eck­hoff, Lei­ter des Modell­vor­ha­bens „Kein Kind zurück las­sen“ bei der Stadt Arns­berg. „Durch den Aus­tausch soll­ten gemein­sa­me Auf­ga­ben­fel­der iden­ti­fi­ziert und Eck­punk­te für eine zukünf­ti­ge gemein­sa­me Stra­te­gie ent­wi­ckelt werden.“

Viele Partner ziehen an einem Strang

Das gelang an die­sem Tag vor­bild­lich: Zum Ende des gemein­sa­men Tages hin tra­fen die Betei­lig­ten eine kon­kre­te Ver­ein­ba­rung, die die zukünf­ti­ge wei­te­re Zusam­men­ar­beit beschreibt. „Wir haben uns auf eine gemein­sa­me Leit­li­nie ver­stän­digt und einen ers­ten Fahr­plan für die zukünf­ti­ge Zusam­men­ar­beit aus­ge­ar­bei­tet“, so Eck­hoff. Esther von Kuscz­kow­ski, Lei­te­rin des Bil­dungs­bü­ros der Stadt Arns­berg ergänzt: „Wir wis­sen, dass wir beim The­ma Inklu­si­on in allen Lebens­be­rei­chen bereits auf guten Vor­ar­bei­ten auf­bau­en. Das macht Mut, die sys­te­ma­ti­sche Vor­be­rei­tung und Umset­zung einer inklu­si­ven Stadt­ge­mein­schaft jetzt gemein­sam mit allen Part­nern anzu­ge­hen. In den ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen und The­men­fel­dern müs­sen Schritt für Schritt wei­te­re Inter­es­sier­te mit ins Boot. Betei­li­gung ist hier die Grund­vor­aus­set­zung für ein inklu­si­ves Gemein­we­sen. Die­se Pro­zes­se müs­sen wir jetzt orga­ni­sie­ren. Die Stra­te­gie­ta­gung ist ein wich­ti­ger Grund­stein, damit wir hier zukünf­tig abge­stimmt und als Ver­ant­wor­tungs­ge­mein­schaft vorgehen.“
 
 

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