Rasante Flucht vor Zivilstreife – Verfolgungsfahrt mit gefährlichen Manövern

Arns­berg. Am Diens­tag­abend, den 18. Novem­ber 2025, geriet ein 27-jäh­ri­ger Mann aus Arns­berg in den Fokus der Poli­zei, nach­dem er einer Zivil­strei­fe an der Ein­mün­dung Eschenstraße/Moosfelder Ring auf­ge­fal­len war.

Die Poli­zis­ten beob­ach­te­ten gegen 19:33 Uhr wie der Pkw aus der Eschen­stra­ße in den Moos­fel­der Ring ein­bog und kurz dar­auf in einer Ein­fahrt hielt. Nach­dem die Beam­ten aus­stie­gen und sich als gaben als Poli­zis­ten zu erken­nen gaben, fuhr der Auto­fah­rer plötz­lich los und flüchtete.

Rasante Flucht mit Kollisionen

Nach­dem der Auto­fah­rer auf der Flucht im Bereich des Arns­ber­ger Bahn­hofs gegen meh­re­re Stra­ßen­pol­ler fuhr, blieb das Auto ste­hen. Laut Poli­zei­be­richt war die Ölwan­ne beschä­digt. Um eine wei­te­re Flucht zu ver­hin­dern, park­te die Poli­zei hin­ter dem Auto, der Fah­rer set­ze jedoch zurück, stieß gegen das Zivil­au­to der Poli­zei und konn­te sei­ne Flucht-Fahrt wei­ter fort­set­zen. Der Auto­fah­rer fuhr dar­auf­hin auf die L735, kam aber nicht mehr weit. Sein Auto begann zu qual­men – der Tat­ver­däch­ti­ge muss­te anhalten.

Festnahme unter Einfluss von Drogen

Bei sei­ner Fest­nah­me leis­te­te der Mann Wider­stand. Er stand augen­schein­lich unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln und räum­te den Kon­sum auch ein. Im Auto konn­te eine gerin­ge Men­ge Can­na­bis auf­ge­fun­den werden.

Bei dem Unfall und bei der Fest­nah­me wur­de nie­mand ver­letzt. Das Fahr­zeug muss­te abge­schleppt wer­den. Der Beschul­dig­te muss­te bei der Poli­zei eine Blut­pro­be abge­ben und wur­de dar­auf­hin wie­der entlassen.

 

 

 

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