Schornsteinbrand in Arnsberg: 50 Einsatzkräfte vor Ort

Ein­satz in der Bruch­hau­se­ner Stra­ße: Rund 50 Feu­er­wehr­kräf­te lösch­ten am Sonn­tag­nach­mit­tag einen Schorn­stein­brand, ver­ur­sacht durch ent­zün­de­te Ruß­ab­la­ge­run­gen. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Arns­berg. Am Sonn­tag­nach­mit­tag, 16. Novem­ber 2025, wur­de die Feu­er­wehr um 15.49 Uhr zu einem Schorn­stein­brand in der Bruch­hau­se­ner Stra­ße alar­miert. Ins­ge­samt waren rund 50 Ein­satz­kräf­te im Einsatz.

Ursa­che des Bran­des waren Ruß­ab­la­ge­run­gen im Schorn­stein, die sich ent­zün­det hat­ten. Zwei Feu­er­wehr­leu­te gin­gen unter Atem­schutz über die Dreh­lei­ter vor und rei­nig­ten den Kamin mit­hil­fe eines Kehr­ge­räts. Zeit­gleich ent­fern­te ein wei­te­rer Trupp im Kel­ler die her­ab­fal­len­den Abla­ge­run­gen aus dem Revisionsschacht.

Um das Gebäu­de zu sichern, kon­trol­lier­ten die Ein­satz­kräf­te das Gebäu­de par­al­lel mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra und setz­ten einen Hoch­leis­tungs­lüf­ter ein, um es vom Rauch zu befrei­en. Der inzwi­schen ein­ge­trof­fe­ne Schorn­stein­fe­ger begut­ach­te­te die Maßnahmen.

Für die Dau­er des Ein­sat­zes wur­de die Bruch­hau­se­ner Stra­ße durch die Poli­zei voll­stän­dig gesperrt, sodass der Ver­kehr umge­lei­tet wer­den muss­te. Gegen 17.00 Uhr konn­te erfolg­reich been­det werden.

 

 

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