BfS und WISU bilden gemeinsame Fraktion im Rat der Stadt Sundern

Das neue Füh­rungs­team von BfS und WISU (v. l.): Sven Fran­ke, Kat­rin Krü­cke, Hans Klein und Andre­as Bah­de. (Foto: BfS@WISU)

Sun­dern. Die bei­den Wäh­ler­ge­mein­schaf­ten Bür­ger für Sun­dern (BfS) und Wir sind Sun­dern (WISU) haben sich nach einer Pha­se inten­si­ver Gesprä­che ent­schie­den, im Rat der Stadt Sun­dern künf­tig eine gemein­sa­me Frak­ti­on zu bilden.

Ziel: Mehr politische Wirkung durch Zusammenarbeit

In den ver­gan­ge­nen Wochen haben bei­de Grup­pen ihre poli­ti­schen Zie­le und Schwer­punk­te mit­ein­an­der abge­stimmt. Dabei stell­ten sie nach eige­ner Aus­sa­ge fest, dass sich ihre Vor­stel­lun­gen am wir­kungs­volls­ten in einer Frak­ti­ons­ge­mein­schaft umset­zen las­sen. „Nur gemein­sam kön­nen wir aktiv in die Poli­tik der Stadt Sun­dern ein­grei­fen und die Zukunft unse­rer Stadt kon­struk­tiv mit­ge­stal­ten“, heißt es in der gemein­sa­men Erklärung.

Doppelspitze soll Vielfalt sichern

Trotz der neu­en Frak­ti­ons­ge­mein­schaft behal­ten bei­de Wäh­ler­ge­mein­schaf­ten ihre Eigen­stän­dig­keit. Um die unter­schied­li­chen Schwer­punk­te und Sicht­wei­sen bei­der Grup­pen ange­mes­sen zu ver­tre­ten, wird die neue Frak­ti­on von einer Dop­pel­spit­ze geführt: Andre­as Bah­de (BfS) und Hans Klein (WISU) über­neh­men gemein­sam die Lei­tung. Die Finan­zen der Frak­ti­on wer­den von Sven Fran­ke (BfS) und stell­ver­tre­tend von Kat­rin Krü­cke (WISU) geführt.

Neuer Name und gemeinsames Selbstverständnis

Die neue Frak­ti­on trägt den Namen BfS@WISU. Unter die­sem Namen wol­len die Mit­glie­der künf­tig geschlos­sen, sach­ori­en­tiert und bür­ger­nah im Rat der Stadt Sun­dern auf­tre­ten. „Unser Ziel ist eine prag­ma­ti­sche und fai­re Kom­mu­nal­po­li­tik, die sich an den Bedürf­nis­sen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ori­en­tiert“, beto­nen Bah­de und Klein.

 

 

 

 

 

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Eine Antwort

  1. Hans Klein strebt am Ende stets danach, allein das Sagen zu haben. Das beherrscht er meis­ter­haft, sowohl auf Kreis- als auch auf Stadt­ebe­ne. Da bege­hen die BfS einen gro­ßen Fehler.

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