Enkhauser Schnadegang begeistert Jung und Alt

Bei bes­tem Herbst­wet­ter mach­ten sich 72 Teil­neh­men­de auf den Weg zur Grenz­be­ge­hung rund um Enkhausen. (Foto: privat)

Sundern/Enkhausen. Bei bes­tem Herbst­wet­ter mach­ten sich am Tag der Deut­schen Ein­heit 72 Enkhauser­in­nen und Enkhau­ser – dar­un­ter vie­le Fami­li­en mit Kin­dern – auf den tra­di­tio­nel­len Schna­de­gang zur Kon­trol­le der Gren­zen zu Hach­en und Langscheid.

Ent­lang der Schnad erläu­ter­te Schna­de­füh­rer Ger­hard Schul­te die Grenz­ver­läu­fe und berich­te­te Wis­sens­wer­tes aus der Geschich­te der Regi­on. Wäh­rend der Rast genos­sen die Teil­neh­men­den Kaf­fee, Kuchen und Erfri­schungs­ge­trän­ke – und nutz­ten die Gele­gen­heit zu leb­haf­ten Gesprä­chen über das Dorf­le­ben und geschicht­li­che Ereignisse.

Wie schon seit vie­len Jah­ren zeich­ne­te sich die Hüt­ten­ge­mein­schaft für die Orga­ni­sa­ti­on ver­ant­wort­lich. Der Schna­de­gang fand schließ­lich in der Pfings­ken­hüt­te bei „Brüg­ge­manns Erb­sen­sup­pe“ einen har­mo­ni­schen und gemüt­li­chen Ausklang.

 

 

 

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