Beratungsstelle „Wendepunkt“ feiert 25 Jahre Ambulante Rehabilitation in Arnsberg

Das Team der städ­ti­schen Bera­tungs­stel­le „Wen­de­punkt“ fei­er­te jetzt gemein­sam mit dem Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­trum Süd­west­fa­len des Land­schafts­ver­ban­des West­fa­len Lip­pe die seit 25 Jah­ren bestehen­de erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit in der Arns­ber­ger Bera­tungs­stel­le an der Dicken Hecke 40 im Stadt­teil Neheim. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arnsberg/Neheim. Die städ­ti­sche Bera­tungs­stel­le „Wen­de­punkt“ bie­tet in der Stadt Arns­berg eine Sucht­be­ra­tung wie auch psy­cho­so­zia­le Bera­tung und Beglei­tung an. In allen Fra­gen zum Umgang mit Alko­hol, Medi­ka­men­ten, ille­ga­len Dro­gen aber auch bei Glücks­spiel-Sucht oder ande­ren hilft das Team der Bera­tungs­stel­le. Bera­tung, Infor­ma­ti­on und Beglei­tung wer­den den Men­schen ange­bo­ten, die selbst davon betrof­fen sind, aber auch die den Betrof­fe­nen nahe­ste­hen­den Men­schen, Arbeitgeber:innnen oder Kolleg:innen erfah­ren Unter­stüt­zung durch die Bera­tungs­stel­le Wendepunkt.

Unterstützung durch Beratungsstelle Wendepunkt

In den Räum­lich­kei­ten der Bera­tungs­stel­le in Arns­berg ist auch die Ambu­lan­te Sucht-Reha des LWL Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­trums Süd­west­fa­len zuhau­se. Seit einem Vier­tel­jahr­hun­dert unter­stützt die Ein­rich­tung erfolg­reich sucht­kran­ke Men­schen und hat sich als unver­zicht­ba­rer Bestand­teil der regio­na­len Sucht­hil­fe eta­bliert. Zum 25-jäh­ri­gen Bestehen gra­tu­lier­ten jetzt die Lei­te­rin des Arns­ber­ger „Wen­de­punkt“, Susan­ne Bey­er, und das Bera­tungs­team des Wen­de­punk­tes dem Lei­tungs­team des LWL-Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­trums. Dabei wur­de vor allem das fle­xi­ble und wohn­ort­na­he Bera­tungs­an­ge­bot für die Regi­on gelobt.

Beratungsangebot für die Region

Das Ange­bot der Ambu­lan­ten Sucht-Reha rich­tet sich an Men­schen mit Alkohol‑, Medi­ka­men­ten- oder Dro­gen­ab­hän­gig­keit. Es ermög­licht eine all­tags­na­he und indi­vi­du­ell plan­ba­re The­ra­pie, die sich beson­ders gut mit Beruf und Fami­lie ver­ein­ba­ren lässt. Dank der zen­tra­len Lage in Neheim ist das Ange­bot für Betrof­fe­ne aus der Umge­bung schnell und unkom­pli­ziert erreich­bar und gewähr­leis­tet ein nied­rig­schwel­li­ges Hilfs­an­ge­bot. Zum Pro­gramm zäh­len Ein­zel- und Grup­pen­ge­sprä­che, sozia­le Bera­tung, Unter­stüt­zung bei beruf­li­cher Wie­der­ein­glie­de­rung sowie Beglei­tung der Ange­hö­ri­gen. Die enge Zusam­men­ar­beit mit dem Koope­ra­ti­ons­part­ner Sucht­hil­fe Wen­de­punkt der Stadt Arns­berg, der im sel­ben Gebäu­de unter­ge­bracht ist, garan­tiert kur­ze Wege, engen Aus­tausch und ver­läss­li­che Betreuung.

Enger Austausch – verlässliche Beratung

Zum Team gehört seit dem ers­ten Tag die Psy­cho­lo­gin Bar­ba­ra Menk, die gemein­sam mit ihrem Team und der Ober­ärz­tin Dr. Ange­li­ka Schel­te auf 25 Jah­re „vol­ler Höhen und Tie­fen sowie kon­se­quen­ter Wei­ter­ent­wick­lung“ zurück­blick­te. „Ich lie­be es, hier­her zu kom­men, und kann mir kei­ne schö­ne­re Arbeit vor­stel­len“, so Menk, die sich beson­ders über die enga­gier­te Zusam­men­ar­beit mit dem Wen­de­punkt freut. In ihren Dan­kes­wor­ten hob sie den gro­ßen Ein­satz ihres Teams und die Bedeu­tung der part­ner­schaft­li­chen Koope­ra­ti­on hervor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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