62 neue Auszubildende starten bei ROTTLER ins Berufsleben

Die neu­en Aus­zu­bil­den­den von ROTT­LER mit dem gemein­sam gebau­ten Insek­ten­ho­tel. (Foto: ROTTLER)

Arns­berg. Ins­ge­samt 62 neue Aus­zu­bil­den­de in der Augen­op­tik, Hör­akus­tik und Ver­wal­tung haben am Mon­tag, 6. August, ihre beruf­li­che Lauf­bahn beim Fami­li­en­un­ter­neh­men ROTT­LER begon­nen. Der ers­te Tag stand ganz im Zei­chen von Team­geist, Inspi­ra­ti­on – und einem krea­ti­ven Zei­chen für Nachhaltigkeit.

Kreativer Einstieg statt klassischem Auftakt

Statt klas­si­schem Auf­takt erwar­te­te die Azu­bis ein beson­de­res Pro­gramm: Neben ers­ten Schu­lun­gen, der Aus­stat­tung mit iPads® und Lern­ma­te­ria­li­en stand ein beson­de­res Team­buil­ding-Pro­jekt auf dem Pro­gramm – der gemein­sa­me Bau eines XXL-Insektenhotels.

Nach der offi­zi­el­len Begrü­ßung in der ROTT­LER-Zen­tra­le in Neheim ging es für die neu­en Aus­zu­bil­den­den mit dem Bus in das Aus­bil­dungs­zen­trum in der Nehei­mer Innen­stadt. Dort erhiel­ten sie Ein­bli­cke in die Unter­neh­mens­kul­tur und lern­ten die soge­nann­ten „ROTT­LER-Glück­lich-Wer­te“ ken­nen, etwa das „C“ für „Crew“.

Nachhaltigkeit und Teamarbeit im Fokus

Zurück am Haupt­sitz war­te­te neben einem gemein­sa­men Mit­tag­essen eine beson­de­re Chall­enge: In klei­nen Grup­pen gestal­te­ten die Azu­bis ein­zel­ne Insek­ten­ho­tels – als Sinn­bild für Nach­hal­tig­keit, hand­werk­li­che Prä­zi­si­on und krea­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Aus den Modu­len ent­stand ein gro­ßes, gemein­sa­mes Insek­ten­ho­tel, das künf­tig das Gelän­de der ROTT­LER-Zen­tra­le bereichert.

„Mir hat beson­ders gefal­len, wie wir als Grup­pe in kur­zer Zeit ein rich­tig coo­les Ergeb­nis erzielt haben“, sagt ROTT­LER-Azu­bi Bran­don Lee Bla­wat. „Ich habe gelernt, wie wich­tig gute Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ver­trau­en im Team sind – das hilft uns bestimmt auch in der Aus­bil­dung weiter.“

„Das Insek­ten­ho­tel-Pro­jekt war echt etwas Beson­de­res. Wir haben direkt gemerkt, dass bei ROTT­LER nicht nur über Nach­hal­tig­keit gere­det wird, son­dern man aktiv etwas bewirkt“, ergänzt Azu­bi­ne Lau­ra Nach­ti­gall. „Es hat Spaß gemacht und ich freue mich auf die nächs­ten Jah­re in der Crew.

62 neue Gesich­ter bei ROTT­LER: Die Azu­bis 2025 star­ten mit Team­geist und Moti­va­ti­on in ihre Aus­bil­dung. (Foto: ROTTLER)

Ausbildung mit Perspektive

Die Aus­bil­dung bei ROTT­LER ver­folgt das Ziel, jun­ge Men­schen sowohl fach­lich als auch per­sön­lich zu för­dern – und sie lang­fris­tig ans Unter­neh­men zu bin­den. Mit der ROTT­LER-Aka­de­mie, moder­nen Schu­lungs­kon­zep­ten und viel­fäl­ti­gen Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten setzt das Unter­neh­men auf eine lang­fris­ti­ge Personalentwicklung.

„Uns ist es wich­tig, dass unse­re Azu­bis von Anfang an spü­ren, dass sie Teil von etwas Grö­ße­rem sind“, sagt Julia Schul­te, Per­so­nal­lei­te­rin bei ROTT­LER. „Der Ken­nen­lern­tag ver­bin­det Team­buil­ding mit Krea­ti­vi­tät und Nach­hal­tig­keit. So schaf­fen wir Raum für Begeg­nung, Aus­tausch – und einen ech­ten Moti­va­ti­ons­schub für den Start ins Berufsleben.“

Mehr zur Aus­bil­dung bei ROTT­LER und span­nen­de Ein­bli­cke in den Azu­bi-All­tag gibt es im Azu­bi-Blog unter www.rottler.de/azubi-blog. Dort berich­ten die Talen­te selbst von ihrem Weg durchs Berufsleben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: ROTTLER)

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