Neugestaltung des Dorfplatzes in Enkhausen – Arbeiten starten

Die Arbei­ten zur Neu­ge­stal­tung des Dorf­plat­zes in Enkhausen star­ten nun und wer­den vor­ra­sus­sicht­lich noch in die­sem Jahr abge­schlos­sen. (Foto: (v.l.n.r.) Mar­tin Reil (Fin­ger Bau­plan GmbH), Gre­en­Team, Hol­ger Böse (Fach­be­reichs­lei­tung 3 für Stadt­ent­wick­lung und öffent­li­che Infra­struk­tur der Stadt Sun­dern), Mat­thi­as Reers (Fach­be­reich 3 der Stadt Sun­dern – Ver­kehrs­flä­chen und Grün­an­la­gen), Ger­hard Haf­ner (Orts­vor­ste­her Enkhausen), Hans-Peter Wahle (Kir­chen­vor­stand), © Stadt Sundern)

Sundern/Enkhausen. Der bestehen­de Dorf­platz in Enkhausen wird mit Ideen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger instand gesetzt, auf­ge­wer­tet und erhält neue Nut­zungs­mög­lich­kei­ten. Neben einer Neu­be­pflan­zung, wer­den Sitz­ge­le­gen­hei­ten instal­liert, die zum Ver­wei­len ein­la­den sol­len. Mit dem Aus­bau von Fahr­rad­stell­plät­zen möch­te die Stadt Sun­dern auch im Bereich Tou­ris­mus punk­ten und Rad­fah­re­rin­nen und Rad­fah­rer sowie Aus­flüg­ler moti­vie­ren, Enkhausen zu besu­chen und den Dorf­platz als attrak­ti­ven Anlauf­punkt zu nut­zen. Zudem stellt eine neue Info­ta­fel Infor­ma­tio­nen über den Orts­teil bereit. Um die Neu­ge­stal­tung des Plat­zes opti­mal umset­zen zu kön­nen, wird der Zugang zum Ehren­mal im hin­te­ren Bereich des Dorf­plat­zes angepasst.

Partnerschaftliche Zusammenarbeit verschiedener Akteure

Das Pro­jekt ist geprägt von guter und part­ner­schaft­li­cher Zusam­men­ar­beit. So haben nicht nur die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Arbeits­grup­pen gemein­sam mit dem Orts­vor­ste­her, Ger­hard Haf­ner, mit­ge­wirkt. Die katho­li­sche Kir­che hat der Stadt einen Teil der Flä­che neben der Kir­che ver­kauft, um den Dorf­platz ange­mes­sen gestal­ten und ein ein­la­den­des Ambi­en­te schaf­fen zu können.

Das Pro­jekt ist eine Pla­nung aus dem Jahr 2022 und wird nun umge­setzt. Die Neu­ge­stal­tung des Dorf­plat­zes wird vor­aus­sicht­lich noch in die­sem Jahr abgeschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

 

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