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Voßwinkeler Maxi-Kinder bei der Feuerwehr

Bei dem nun anste­hen­den Gegen­be­such wur­de das rich­ti­ge Han­deln bei Brän­den ein­ge­übt, ins­be­son­de­re das Her­bei­ho­len von Hil­fe durch das Wäh­len des Not­rufs „112“ und durch die Wei­ter­ga­be aller wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen an die Feu­er­wehr­leit­stel­le, die für die ziel­ge­rich­te­te Alar­mie­rung der Brand­schüt­zer vor Ort zustän­dig ist. Beson­ders inter­es­sant fan­den die Kids natür­lich die Lösch­fahr­zeu­ge und die ver­schie­de­nen Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de. Dass die Hel­fer im Ein­satz unter Schutz­klei­dung mit Atem­schutz­ge­rät etwas befremd­lich aus­se­hen, wis­sen die Kin­der nun ebenfalls.
Und dass aus dem spie­le­ri­schen Umgang schnell Ernst wer­den kann, ist den Ange­hö­ri­gen der Lösch­grup­pe noch in Erin­ne­rung, als ein hal­bes Jahr nach der letz­ten Brand­schutz­er­zie­hung der Haus­halt eines der damals anwe­sen­den Kin­der ein Raub der Flam­men wur­de. Die prä­ven­ti­ve Tätig­keit ist ein wich­ti­ger Bau­stein der Feu­er­wehr­ar­beit, wofür sich die ehren­amt­lich täti­gen Brand­schutz­er­zie­her der Feu­er­wehr eigens frei nehmen.
Zum Abschluss des Besuchs bei der Feu­er­wehr durf­ten alle „Maxi­kin­der“ noch im Lösch­grup­pen­fahr­zeug Platz neh­men und sich vor­stel­len, wie es ist, als Feu­er­wehr­mann oder –frau auf dem Weg zum Ein­satz zu sein.

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