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Große Eröffnung des neuen Notfall- und Intensivzentrums des Klinikum Hochsauerland – Leuchtturmprojekt ermöglicht „umfassende Notfallversorgung“ in Hüsten

 

 

 

 

 

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2 Antworten

  1. Ich hof­fe nur, dass man auch für eine genü­gen­de Zahl von Park­mög­lich­kei­ten und an eine gute Ver­kehrs­füh­rung zum Kli­ni­kum gedacht hat.
    Und als Fra­ge: Was ist denn der Preis in der Pati­en­ten­ver­sor­gung, der für die­ses Renom­mée­ob­jekt gezahlt wer­den muß? Also, wel­che Kli­ni­ken im Sau­er­land müs­sen dafür letzt­lich schlie­ßen? Und wie fin­den das die Ein­woh­ner in deren Nah­be­reich, wenn sie dem­nächst für einen Not­fall vom Rand­ge­biet des Krei­ses bis nach Hüs­ten fah­ren müssen?

  2. Inter­es­sant zu wis­sen wäre, ob denn die Park­platz­si­tua­ti­on und die Zuwe­gung zum Klink­kom­plex den neu­en Anfor­de­run­gen gewach­sen sind.
    Und eben­so: Wel­che Aus­wir­kun­gen hat denn der Neu­bau auf ande­re Kli­ni­ken im HSK? Müs­sen Not­fall­pa­ti­en­ten dem­nächst von Mars­berg bis Hüs­ten fah­ren, um ver­sorgt zu werden?

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