3000 Quadratmeter Wald brannten in Röhrenspring

Zeit­gleich wur­de am Sor­pe­see ein wei­te­rer Wald­brand gemel­det. Die­ser konn­te nach einer Erkun­dung nicht bestä­tigt wer­den. Die zu sehen­de Rauch­säu­le konn­te bei der Betrach­tung aus eini­ger Ent­fer­nung auch dem Wald­brand in Röh­ren­spring zuge­ord­net werden.

80 Kräfte sechs Stunden im Einsatz

Ins­ge­samt waren die Ein­hei­ten Endorf, Mein­ken­bracht, Sun­dern, Lin­ne­pe und Sto­ckum sowie der Was­ser­för­der­zug der Stadt Sun­dern mit 80 Ein­satz­kräf­ten für sechs Stun­den vor Ort. Die Ein­heit Hach­en wur­de zum Gerä­te­haus in Sun­dern alar­miert, um den Grund­schutz für die Kern­stadt sicher­zu­stel­len. Ein Fach­be­ra­ter für den Forst kam aus Bri­lon zur Ein­satz­stel­le. Zum Eigen­schutz der Ein­satz­kräf­te wur­de ein Ret­tungs­wa­gen aus Sun­dern ange­for­dert, wel­cher dann in der Fol­ge durch einen Ret­tungs­wa­gen vom DRK aus Hüs­ten abge­löst wurde.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Feu­er­wehr Sundern)

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